Ohne einige Stammkrafte mussten sich die Spakis mit einem Punkt zufrieden geben. Noch in der ersten Halbzeit klar spielbestimmend allerdings ohne zwingende Torchancen wurde die zweite Halbzeit immer schlechter. Bis auf Lea und Lisa spielten alle Anderen unterirdisch.

Es war ja ein schleichender Prozess all die Jahre.Auf Dauer konnte es nicht gut gehen und so ist die Entscheidung absolut richtig.Großer Dank gilt Guido für die Doppelbelastung, Zeitweise
hat er ja 2 Teams gecoacht.

Eine sehr gute erste Halbzeit reichte aus um mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise nach Spandau anzutreten. Auf dem schwer bespielbaren Kunstrasen kamen wir sehr gut ins Spiel und führten durch zwei sehr gut herausgespielte Tore völlig verdient. Maike Resing spielte sehr auffällig und deutlich verbessert und folgedessen erzielte sie mit einem schönen Distanzschuss das 1:0. Eine schöne Kombination über die linke Seite wurde durch Sarah Tiede überlegt zum 2:0 abgeschlossen. Die Halbzeitpause tat der Mannschaft nicht so gut und der Druck seitens der Gastgeber wurde deutlich erhöht. Der Anschlusstreffer war die Folge. Eine Einwechslung von Rakki B. erwies sich als Glücksgriff weil diese nach toller Vorarbeit von Sassi das 3:1 aus Nahdistanz erzielte. Kurz vor Schluss führte eine unnötige Aktion von unserer Torfrau Nadine M. zu einem Elfmeter der zum 2:3 aus Sicht der Sterne führte. Diesen Fehler machte Nadine allerdings mehrfach vergessen und der Sieg war perfekt.
Glückwunsch

Erwartet schwer tat man sich gegen defensiv aufgestellte Borussen. Durch einen schoenen Freistoss konnte CARO die Spakis in Fuehrung bringen.
Leider lockerte Pankow seine Abwehr nicht und stand mit allen Spielerinnen weiter am eigenen Sechzehner. In der zweiten Halbzeit konnte nach schoener Vorarbeit durch Sassi die eingewechselte Fischi das zweite Tor erzielen. Danach blieb der Ball in den eigenen Reihen und konnte somit ungefaerdet in die naechste Runde einziehen.

Turniersieg in Paaren/Glien

Ungeschlagen kehrte man vom ersten Hallenturnier aus der Brandenburghalle nach Spandau zurück. Lediglich im letzten Spiel gegen Beelitz spielten wir Unentschieden was allerdings aufgrund des besseren Torverhältnisses zum Turniersieg reichte. Eine ordentliche mannschaftliche Geschlossenheit war zu erkennen. Für Spaki spielten Nadine Moschko, Lui Krause, Rakki Brauckhoff, Caro Stern, Sassi Walter, Fischi Barsch, Sarah Tiede, Maike Resing.
Als nächstes steht die Vorrunde zur Berliner Hallenmeisterschaft am 21.01.2014 in der Schöneberger Sporthalle an.

Erstes Punktspiel konnte mit 4:0 gewonnen werden
Die erste Halbzeit konnte man mit drei Toren deutlich felduberlegen gestalten. In der zweiten Halbzeit konnte eine Vielzahl von herausgespielten Torchancen nicht verwertet werden. Caro und Fischi ragten aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung heraus.

Starke Leistung in Hohen-Neuendorf wurde nur mit einem Punkt belohnt.
Die erste Halbzeit war Spaki klar uberlegen, und Sarah Tiede konnte uns in Fuehrung bringen. Weitere Torchancen blieben leider ungenutzt. In der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel etwas, und der Gegner konnte eine Unsicherheit zum Ausgleich nutzen.Hier war allerdings die Hand im Spiel.
Insgesamt allerdings eine beachtenswerte Leistung wenn man bedenkt das etliche Zweitliga Spielerinnen beim Gegner zum Einsatz kamen. Ein besonderes Lob an Sabrina G. Die gegen Rock sehr stark spielte.

Mit einem wichtigen Heimsieg gegen Adler konnten wir zwischenzeitlich auf den ersten Tabellenplatz springen. Die erste Halbzeit wurde guter Fussball auf einem sehr schlechten Rasenplatz gespielt. In der zweiten Halbzeit bedingt durch zahlreiche Wechsel ging der Spielfluss voellig verloren und man musste nach dem Anschlusstreffer noch um den Sieg zittern.

Knaller!

Wichtiger Sieg im Kampf um die Meisterschaft
Luebars stand von Beginn an tief in der eigenen Haelfte und wollte mit Frau und Maus ein Unentschieden verteidigen. Dieses gelang bis weit in die zweite Halbzeit, bis Sarah Tiede ueber rechts enteilen konnte und von der Grundlinie Fischi Barsch mustergueltig bedienen konnte und aus Fuenf. Metern die Torfrau ueberwinden konnte. Das war dann auch der Endstand. Bestnoten verdienten sich Caro und Lea.