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#31

17. Punktspiel gegen den SC Schwarz-Weiß Spandau

in Spielberichte Saison 16/17 12.03.2017 15:11
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SC Schwarz-Weiß Spandau 5:1 (1:0)

Schröder - Gezer (73. Köhler), Yüksel, Riedel, Pfingst - Lach, Mitrovski - Lehl, G. Krumnow (82. Özbek), Dampke - Tastan, (73. Eipel).

Mit auf der Bank: Mosschko, J. Krumnow und Farkouh.

Strafen: keine

1:0 (23.) Mitrovski, 2:0 (48.) Dampke, 3:0 (56.) Lach, direkter Freistoß, 3:1 (62.) Foulelfmeter, Foul von Riedel, 4:1 (77.) Lach, direkter Freistoß, 5:1 (81.) Köhler.

Faires Derby, verdienter Sieg, fahrlässiges Auslassen der Torchancen, gegnerischen Torwart berühmt geschossen, so lautet das kurze Fazit dieses Spiels. Und wir haben gute Werbung fürs Pokal-Viertelfinale am Mittwoch gegen den BFC Dynamo und evtl. fürs Pokalhalbfinale bei SD Croatia betrieben. Doch Scherz beiseite: wir wollen nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun, gehen natürlich als krasser Außenseiter in die Begegnung gegen den Regionalligisten. Es soll am Mittwoch ein Fußballfest werden, für die Jungs eine tolle Sache, dieses Kräftemessen, das sie sich auch verdient haben.

Die Realität hat uns dann am Sonntag wieder, wenn wir um 14.45 Uhr in der Schildhornstraße bei SFC Stern 1900 II antreten müssen.

"I have a dream", so sprach 1963 Martin Luther King und so sang ABBA im Jahre 1979 völlig unabhängig voneinander, was wir hier zitieren. Die Rede von Martin Luther King hatte doch einen zu ernsten Hintergrund, als dass sie einen Bezug zum Fußball hat.

I have a dream, a song to sing
To help me cope, with anything
If you see the wonder, of a fairy tale
You can take the future, even if you fail
I believe in angels, something good in everything I see
I believe in angels
When I know the time is right for me
I'll cross the stream, I have a dream
I have a dream, a fantasy

Unser Motto für Mittwoch: Lasst uns träumen !

zuletzt bearbeitet 12.03.2017 17:46 | nach oben springen

#32

RE: Pokalviertelfinale gegen den BFC Dynamo

in Spielberichte Saison 16/17 15.03.2017 23:35
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - BFC Dynamo 1:3 (0:2)

Schröder - Gezer, Yüksel, Riedel, Pfingst - Lach, Mitrovski (67. Tolzmann) - Lehl, J. Krumnow, Dampke (82. Mosni) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Moschko, Köhler, Güllü, Özbek, Eiepl und Farkouh.

Gelbe Karten: Lehl, Lach, Gezer und G. Krumnow.

0:1 (15.), 0:2 (32.), 1:2 (48.) J. Krumnow, 1:3 (87.), ging ein klarer Ausball voraus.

Ganz toller Rahmen, die SpaKi-Familie rückte unseren Club über Spandaus Grenzen hinaus in ein sehr positives Licht, angefangen vom Kartenabreißer, Platzkassierer, Stadionsprecher, der Gastronomie, ob eigen oder vom Café Charlotte gepumpt, den Platzsprechern, der Berliner Polizei, den Fans beider Vereine und den vielen neutralen Spandauer Zuschauern, die uns gut gesonnen waren usw., usw, usw....
Dank auch dem Vorstand des SC Staaken und den Helfern des BFC Dynamo, die zu diesem Fußballfest beitrugen, das vielen über Jahre hinaus in Erinnerung bleiben wird.
Doch unser aller Respekt und Stolz gilt unserer Mannschaft und dem Funktionsteam, die sich mehr als teuer verkauften und eine Sensation durchaus hätte schaffen können. Wir speilten heute fast 199 %, ein Klasenunterschied war nur in der ersten Halbzeit erkennbar: nicht etwa spielerisch, sondern in Sachen Effektivität. Die Dynamos, denen wir viel Glück fürs Halbfinale bei SD Croatia wünschen, machten aus den ersten beiden Chancen zwei Tore, das nennt man wohl Kaltschnäuzigkeit oder Abgezocktheit.
Unsere Truppe hielt toll dagegen, ließ sich nicht den Schneid abkaufen und zeigte eine überdurchschnittliche Leistung. Einziges Defizit: der Halbzeitstand.In drer 38. Minute wurde ein Treffer von D. Dampke wohl zurecht wegen Abseits nciht anerkannt, nachdem vorher B. Lehl im Strafraum zu Fall kam und seine Ballweiterleitung den abseits stehenden Dampke erreichte.
Dann schenkte uns der Fußballgott das 1:2, die Aufholjagd durfte beginnen. Unser Pokalguru D. Dampke, nicht zu Unrecht auf dem Titelbild "Dynamo aus, Flutlicht an !", hatte eine Riesen-Ausgleichschance, scheiterte jedoch am gegnerischen Torwart. Wenige Minuten später hielt uns unser Noch-Junggeselle "Mango" im Spiel, als er eine Klasse-Parade zeigte.
Gut auch die Gesamtleistung des SR Maximilian Stern. Dass er den Ausball vor dem 1:3 nciht erkannte, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, dieses hätte sein Assistent sehen müssen, es war jedoch nicht mehr spielentscheidend. Einzig hatten die Gäste Glück, als in der Anfangsphase ein schon verwarnter Spieler sich zu einem taktischen Hinlangen hinreißen ließ, aber die Ampelkarte ausblieb. Ob Überzahl ein Vorteil gewesen wäre, sei dahingestellt. Für uns spricht, dass der gegnerischen Trainer diesen Spieler vorsichtshalber auswechselte. Aber auch daran lag es nicht, dass wir verloren haben. Wir sind noch jung und entwicklungsfähig und werden aus diesem Spiel unsere Lehren ziehen. Drei, vielleicht bald zwei Klassen höher bedeutet auch, dass man die sich bieten Gelegenheit nutzt.
Eine Strophe eines Kirchenliedes aus meinem Geburtsjahr 1961, arrangiert von Kai Warner (dem Bruder von James Last) und vorgetragen vom Botho-Lucas-Chor und bis 1963 die deutschen Charts stümernd, soll heute Pate stehen:
Danke, für diese Abendstunde,
Danke, für den vergang'nen Tag;
Danke, aus meines Herzensgrunde
Ich Dich preisen mag.
Dieser Song wird oft zu positiven, religiösen Anlässen wie Taufe, Einsegnung oder Hochzeit gespeilt. Und heute war ein socler schöner Abend.

So, nun heißt es einen Tag trauern, Wunnden lecken und sich wieder auf den Alltag, sprich Landesliga, konzentrieren. Am Sonntag müssen wir um 14.45 Uhr in der Schildhornstraße bei der zweiten Mannschaft des FC Stern 1900 antreten. Wie das Hinspiel (1:0 trotz Überzahl) zeigte, wahrlich alles anderre als ein Selbstläufer. Wir werden auf eine junge, gut ausgebildete Mannschaft treffen, die besser ist, als es der derzeitige Tabellenstand aussagt.

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#33

RE: 18. Punktspiel bei SFC Stern 1900 II

in Spielberichte Saison 16/17 19.03.2017 18:58
von Michael Holz | 605 Beiträge

SFC Stern 1900 II - FSV Spandauer Kickers 0:3 (0:1)

Schröder - Gezer, Yüksel, Riedel, Pfingst - Lach, Mitrovski (65. Tolzmann) - Lehl (74. Köhler), J. Krumnow, Dampke (80. Özbek) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Eipel und Farkouh.

Gelbe Karten: G. Krumnow, Riedel, Yüksel, J. Krumnow und Tlozmann.

Gelb-rot: G. Krumnow (89.) vermientliche Unsportlichkeit nach eigener Torerzielung, lt. SR Verhöhnen des Gegners.

0:1 (2.) Dampke, 0:2 (89.) G. Krumnow, 0:3 (90 + 3.) Lach.

Das schöne: in 20 Jahren fragt keiner mehr danach, ob das 3:0 gerecht oder um zwei bis drei Tore zu hoch war. Schön, dass der ehemalige Junggeselle seine Nathalie am Freitag zum Traualtar führte, herzlichen Glückwunsch Euch beiden und eine rosige Zukunftsplanung, auch wenn Ihr bald zu dritt seid.

Wer ist Schuld: "Domes" zu schneller Führungstreffer, der überhaupt keine Sicherheit gab. Im Gegenteil: über das ganze Spiel hatten die aufopferungsvoll kämpfenden Sterner eine positive Zweikampf- und Ballbesitzbilanz, eigentlich ungewöhnlich für SpaKi-Verhältnisse. Nach dem Wechsel sah man fast nur noch die Steglitzer, und es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann der Ausgleich fällt. Und dieser hätte uns wohl das Genick gebrochen. So mussten die Treuen der Treuen inkl. Livetickerin "SoWi" bis kurz vor Schluss warten, ehe die Erlösung kam. Gino kam, sah und ging (wenn auch nicht ganz unfreiwillig) vom Platz, er fehlt im nächsten Spiel.

Fazit: heute reichte eine mittelmäßige bis ausreichende Leistung zum in dieser Höhe unverhältnismäßig glücklichen Sieg. Also: vergessen, Mund abwischen und an die Zukunft denken.

Die Zukunft liegt nun am nächsten Sonntag. Wir empfangen um 12.30 Uhr am "Brunsi" den VfB Concordia Britz, eine Mannschaft, die sicherlich auch aufopferungsvoll um den Klassenerhalt kämpfen wird. Und wir müssen sofort hellwach sein, denn von Samstag zu Sonntag wird uns eine Stunde Schlaf geklaut wegen der Zeitumstellung.

Das trostlose und regnerische Wetter animiert uns zu einem Frühlungslied von Heinz Lau, das dieser wohl beim Schreiben der Zeilen genau durchgefroren erlebt haben muss:

Singt ein Vogel, singt ein Vogel, singt im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei, jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Blüht ein Blümlein, blüht ein Blümlein, blüht im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling,
komm doch bald herbei, jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Scheint die Sonne, scheint die Sonne, scheint im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling,
komm doch bald herbei, jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

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#34

RE: 19. Punktspiel gegen VfB Concordia Birtz

in Spielberichte Saison 16/17 26.03.2017 14:56
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kicxkers - VfB Concordia Britz 0:0

Schröder - Gezer, Riedel, Yüksel, Pfingst - Mitrovski (56. Moschko), Lach - Köhler (68. Özbek), J. Krumnow, Dampke (82. Güllü) - Lehl.

Mit auf der Bank: Karau und Farkouh.

Gelbe Karten: Yüksel und J. Krumnow.

Herzlichen Glückwunsch den Geburtstagskindern Marko Mitrovski (33) und Alex Riedel (23). Beide haben wohl schon glücklichere Ehrentage als den heutigen erwischt.
Ansonsten erspare ich mir heute Kommentare und Lieder, denn ich weiß, dass man solche Tage erwischen kann. Und wenn es einen Schuldigen gibt: derjenige, der uns allen die Stunde Schlaf geklaut hat: Herr Sommerzeitumstellung.
Nun gilt es, nach vorne zu schauen, denn am nächsten Sonntag den Focus auf das Spiel beim SC Charlottenburg zu legen, Beginn um 14.00 Uhr im altehrwürdigen Mommsenstadion.

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#35

RE: 20. Punktspiel beim SC Charlottenburg

in Spielberichte Saison 16/17 03.04.2017 09:10
von Michael Holz | 605 Beiträge

SC Charlottenburg - FSV Spandauer Kickers 0:4 (0:2)

Schröder - Gezer, Riedel, Yüksel, Pfingst - Lach - Lehl, J. Krumnow (74. Köhler), G. Krumnow (82. Moschko), Tastan - Tolzmann (64. Mitrovski).

Mit auf der Bank: Dampke, Özbek und Farkouh.

Strafen für SpaKi: keine, gelb-rote Karte für einen Charlottenburger in der 83. Minute.

0:1 (8.) Tolzmann, 0:2 (18.) J. Krumnow, 0:3 (46 Min, 18 Sek.) Lehl, 0:4 (78.) Mitrovski.

Nicht wiederzuerkennen die Truppe, eine 100 %-ige Steigerung gegenüber der Vorwoche, Kompliment. Stets das Heft des Handelns in der Hand und fast ohne Schwächephase - warum denn auch nicht in den beiden vorangegangenen Spielen so ?

Nun gilt es, an diese Leistung anzuknüpfen, bevor es in die Osterpause geht. Am Sonntag präsentiert sich um 12.30 Uhr der Berliner SC II am "Brunsi", eine Mannschaft, die die rote Laterne abgegeben hat und in der Rückrunde aufsteigende Tendenz zu verzeichnen hat. Wir dürfen uns auf ein technisch gutes Spiel freuen.

Als Pate für die Schlagerwelt denken wir heute an die unvergessene Berlinerin Manuela, die zeitweise auch ihren Wohnsitz in Spandau hatte. 1971 prostete sie ihrem Onkel Albert zu, und das ging so:

Prost! Onkel Albert!
Mach die Leinen los!
Wir wollen was erleben


denn die Welt ist groß!
Prost! Onkel Albert!
Stürmisch ist die See

doch du hast das Kommando

und alles geht o. k.!

Nirgendwo ist Land zu seh'n.
Nun wird diese Reise erst schön!

Prost! Onkel Albert!
Mach den Anker klar!
Wior kommen zum Äquator

wo keiner vorher war.
Heut' wird gefeiert
nach dem alten brauch!
Bald schwankt der ganze Dampfer
und Onkel Albert auch.

Dank auch an die Frauenwelt. Spielerfrau Vanessa (Moschko in spe) bediente gestern souverän den Liveticker.

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#36

RE: 21. Punktspiel gegen den Berliner SC II

in Spielberichte Saison 16/17 09.04.2017 15:24
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Berliner SC II 2:0 (1:0)

Schröder - Gezer, Yüksel, Riedel, Pfingst - Lach (89. Moschko) - Köhler (82. Mitrovski), J. Krumnow (87. Karau), G. Krumnow, Lehl - Tastan.

Mit auf der Bank: Farkouh.

Gelbe Karten: J. Krumnow, Pfingst und Lehl.

1:0 (18.) J. Krumnow, 2:0 (87.) Lach.

Ein Spiel unter der Kategorie "Hauptsache gewonnen". Die optische Überlegenheit gegen massiert in der Deckung stehende BSC-er konnte man in der 1. Halbzeit nur zu einem Tor ummünzen. Ab der 70. Minute wurde unser Gegner mutiger, und man hätte sich über den Ausgleich nicht beklagen dürfen. So erlöste uns "Robinho" in der Schlussphase. Man muss auch einmal mit einer mittelmäßigen Leistung zufrieden sein.

In zwei Wochen nach der wohl verdienten Osterpause empfangen wir um 12.30 Uhr am "Brunsi" den 1. FC Neukölln, einen höchst unbequemen Gegner, der sich sicherlich mit allen Mitteln gegen den Abstieg wehren wird, ein schweres Kaliber.

Wirstehen jetzt zwar mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze, aber SV Sparta Lichtenberg hat ein Spiel weniger absolviert, und die beiden am "grünen Tisch" gewonnenen Punkte gegen den FC Spandau 06 sind noch nicht sicher, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

Nach langer Zeit hält Freddy Breck wieder die Patenschaft für unseren Song. 1977 bemerkte er: Die Sterne stehen gut", hoffentlich bleibt es so !

Weißt du, was für dich, weißt du, was für mich
in den Sternen steht?
Ob auch das für dich, ob auch das für mich
in Erfüllung geht?
Was das Leben bringt, was es morgen bringt,
ja das willst du seh'n, und du fragst darum
wird's für mich in den Sternen steh'n?

Die Sterne steh'n gut, ads tut es nicht allein.
Es liegt auch an dir, es liegt auch an dir.
Die Sterne steh'n gut, nun setz' auch du dich ein,
dann kannst du morgen vielleicht glücklich sein.

Frohe Ostern allen SpaKianer und Lesern des Forums.

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#37

RE: 22. Punktspiel gegen den 1. FC Neukölln

in Spielberichte Saison 16/17 23.04.2017 15:26
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - 1. FC Neukölln 3:0 (1:0)

Schröder - Gezer, Riedel, Yüksel, Pfingst - Mitrovski, Lach - Köhler (69. Dampke), G. Krumnow (78. Mosni), Tastan - Tolzmann.

Mit auf der Bank: Kreßner und Güllü.

Gelbe Karte: G. Krumnow.

1:0 (17.) Köhler, 2:0 (61.) Tastan, 3:0 (74.) Tolzmann.

Bei dieser Windlotterie zeigte sich wieder: jedes Spiel ist Arbeit, vielleicht sollten wir in jede Begegnung so gehen, als wäre es ein Auswärtsspiel, ist es auf dem Kunstrasen eigentlich auch. Wir gewannen zwar verdient, die Neuköllner machten uns das Leben über Gebühr schwer, das soll auch nicht mit dem Fehlen von J. Krumnow und B. Lehl, die ihre Strafkarten (10 + 5) heute absitzen mussten, entschuldigt werden. Nun heißt es nach der vollzogenen Osterpause wieder, die Spannung weiter hochzuhalten. Am nächsten Sonntag müssen wir um 14.00 Uhr am Segelfliegerdamm bei den Sportfreunden Johannisthal mit dem singenden Stadionsprecher zum Genießen antreten. Auch wenn wir das Punkt- und Pokalspiel gegen die "Joh-thaler" jeweils erfolgreich gestalten konnten, der Südosten Berlins ist immer ein heißes Pflaster.

Heute stehen die Hollies mit dem Song Bus Stop aus dem Jahre 1966 Pate, dort besingen sie das Sch..wetter, das auch heute wieder alle belastete. In der Hoffnung, dass der Planet bald wieder höher steht, und die Umbrellas (= Schirme) bald wieder in die Schränke gepackt werden können, wo sie hingehören, hier der Text:

Bus stop, wet day, she's there, I say
Please share my umbrella
Bus stop, bus goes, she stays, love grows
Under my umbrella

All that summer we enjoyed it
Wind and rain and shine
That umbrella, we employed it
By August, she was mine

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#38

RE: 23. Punktspiel bei Sportfreunde Johannisthal

in Spielberichte Saison 16/17 02.05.2017 09:46
von Michael Holz | 605 Beiträge

Sportfreunde Johannisthal - FSV Spandauer Kickders 1:1 (1:1)

Schröder - Gezer, Riedel, Yüksel, Pfingst - Lach, Mitrovski (86. Karau) - Lehl, J. Krumnow, Tastan (78. Dampke) - Tolzmann (84. Mosni).

Mit auf der Bank: Moschko, Eipel, Güllü und Farkouh.

Gelbe Karten: Lach und J. Krumnow

1:0 (17.), 1:1 (35.) Tastan.

Das Spiel ist schnell erzählt, denn der Ball war aufgrund der Windverhältnisse mehr außerhalb als innerhalb des Spielfeldes, es nervte einfach, was beide Seiten boten. Wenn man in der Bundesliga oft von Nettospielzeit spricht: auf mehr als je 15 Minuten kam man in beiden Halbzeiten nicht. Und so drückte nach dem Spiel Jack aus, was eigentlich auch der Wahrheit entsprach. Es wird nicht gedruckt, weil auch Damen und Jugendliche diese Berichte lesen. Bevor man einen Spieler beider Mannschaften nennen kann, sollte man in jedem Falle den humorigen, singenden Johannisthaler Stadionsprecher und das gute Schiedsrichtergespann nennen. Alles andere war eher Mittelmaß bis unterirdisch, die Johannisthaler haben sich den Punkt redlich verdient. Somit wird eine alte Weisheit in die Tat umgesetzt: man gewinnt nicht alle drei Spiele (inkl. Pokal) gegen eine Mannschaft.
Unsere Schlager lauten aufgrund der Wirrungen des Balles, der einem schon leid tun konnte: "Du holst den Wind niemals ein" von Howard Carpendale oder "Flying through the Air" von den Oliver Onions, die Titelmelodie zum Actionsfilm mit Bud Spencer und Terence Hill "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle".

Am nächsten Sonntag empfangen wir um 12.30 Uhr am "Brunsi" den TSV Mariendorf 97, der uns im Hinspiel verdiente zwei Punkte abknöpfte. Wenn wir das 3:3 korrigieren wollen, so brauchen wir am Sonntag eben diese Himmelhunde, die bereits sind, durch die Hölle zu gehen.

zuletzt bearbeitet 02.05.2017 22:22 | nach oben springen

#39

RE: 24. Punktspiel gegen TSV Mariendorf 97

in Spielberichte Saison 16/17 07.05.2017 15:40
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - TSV Mariendorf 97 2:2 (2:0)

Schröder - Gezer, Mosni, Riedel, Köhler (73. Kreßner) - Lach - Lehl, G. Krumnow, J. Krumnow, Tastan (78. Dampke) - Tolzmann (87. Mitrovski).

Mit auf der Bank: Karau, Eipel, Güllü und Farkouh.

Gelbe Karten: Lach und Lehl.

Besonderes: in der 83. Spielminute setzt der TSV einen Handelfmeter (verursacht von Lach) gegen den Pfosten, 89. Minute Gelb-rot gegen einen Mariendorfer Spieler, 90. Minute Rot für einen Mariendorfer Spieler.

1:0 (4.) Tolzmann, 2:0 (17.) Riedel, Foulelfmeter, Foul an Lehl, 2:1 (73.) Foulelfmeter, verwirkt von Mosni, 2:2 (90.).

Dieses Spiel darf man nie und nimmer aus der Hand geben, zumal wir in der 2. Halbzeit beim Stande von 2:0 drei und beim Standxe von 2:1 eine klare Einschussmöglichkeit hatten, wir gingen sehr fahrlässig mit unseren Chancxen um. Und so kam das was kommen musste, wir gaben einen fast sicher geglaubten Dreier aus der Hand gegen einen Gegner, der uns stets forderte und gut mit seinem Forechecking gegenhielt. Uns fehlte heute einfach ein Killer, der den "Lucky Punch" setzte. So müssen wir aufgrund der vergebenen Elfmeterchance des Gegners noch mit dem Punkt zufrieden sein. Nun gilt es, das nächste spielfreie Wochenende zu genießen und die Wunden zu lecken. Wir dürfen einfach nicht allzu sehr auf die Tabelle schauen und uns unter Druck setzen, sondern von Spiel zu Spiel schauen und die Punkte mitzunehmen versuchen. So klappte es auch seinerzeit mit dem Aufstieg aus der Bezirksliga.

Passend zur heutigen Stimmung eine Passage eines Liedes der französischen Sängerin Severine aus dem Jahre 1972, die 1971 für Monaco den ESC gewann:
Olala l'amour,
der Zirkus fängt schon wieder an.
Olala l'amour,
was hast du mir nur angetan?
Olala l'amour,
wie schnell sich doch das Blatt wenden kann,
gestern noch allein, von Liebe keine Spur,
doch heute schon bist du da
und mein Herz ruft:
Olala l'amour.

Am Dienstag feiert unsere Betreuerlegende Johannes Josef "Hanne" Wittig den Geburtstag Nr. "Neun-Quadrat". Hier wird die Mannschaft am Samstag in seinem Garten erscheinen, ihn hochleben lassen und würdigen und sich auf die nächsten, schweren Aufgaben einschwören.

Für usneren "Hanne" nun ein Lied von Hannes Kröger in abgewandelter Form:

Für unseren "Hanne"alles
was mit "P" anfängt
bringt mir Glück:
Padua
Pinneberg
St.Pauli
Polizei
La Paloma.
Ich bin Seemann
verdammt nochmal
und wenn ich anheuern wollte,
könnte ich morgen noch anmustern
aber ich will nicht.
La Paloma
La Paloma
alles mitsingen
Das ist der graue Hans vom Havelstrand,
das ist der blonde Hans
und er spielt zum Tanz.
Das ist der graue Hans vom Havelstrand,
das ist der graue Hans
ahoi!
Das ist der graue Hans vom Havelstrand,
das ist der blonde Hans
und er spielt zum Tanz.

Nun habe ich mir den Frust etwas von der Seele geschrieben und schaue nach vorne auf die nächste Aufgabe:
In 14 Tagen empfangen wir zum Lokalderby um 12.30 Uhr am "Brunsi" den SC Gatow mit unserem EX-Trainer Oliver Kieback, der seinerzeit den Aufstieg aus der Bezirksliga vollbrachte. Herzlich willkommen, "Herr Schubert" (Insider wissen, was gemeint ist !)

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#40

RE: 25. Punktspiel gegen SC Gatow

in Spielberichte Saison 16/17 21.05.2017 15:07
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SC Gatow 4:1 (3:0)

Schröder - Köhler (80. Dampke), Riedel, Mosni, Pfingst - Lach - Lehl, Tolzmann (74. Gezer), J. Krumnow, G. Krumnow - Tastan (65. Krezovic).

Mit auf der Bank: Güllü, Mitrovski, Güllü und Eipel.

Gelbe Karten: Lach, Lehl und Mosni.

Gelb-rote Karte: Lach (61.), Handspiel, daraus resultierte auch der Handelfmeter für den SC Gatow.

1:0 (23.) Lehl, 2:0 (33.) Tastan, 3:0 (42.) Tolzmann, 3:1 (61.) Handelfmeter, 4:1 (72.) Tolzmann.

Tolle erste Hälfte, Durchhänger in der Viertelstunde nach der Pause und dann trotz Unterzahl das Spiel souverän über die Bühne gebracht, wobei die Gatower nach dem 4:1 aufgaben. Zusätzlicher Motivationsschub durch die G-Junioren im Kreis vor dem Spiel, die wie die Alten schon das SpaKianer - ahuuuuuuuuuuu beherrschen. Einziges Manko neben der Auszeit nach dem Wechsel: die fehlende Chancenverwertung nach der Pause, es soll Gegner geben, die dieses bestrafen, sagt man. Wenn man so an das Mariendorfer Spiel von vor zwei Wochen denkt...
Nun geht es bereits am Samstag um 14.00 Uhr gegen den abstiegsbedrohten Adlershofer BC in den Lohnauer Steig, ein heißes Pflaster ähnlich wie in Johannisthal. Wir dürfen uns vom 7:0-Auftaktsieg nicht blenden lassen, die Adlershofer wirken deutlich gefestigter und brauchen wie wir jeden Punkt.

Als Song nehmen wir heute ein Nummer-Eins-Hit von Lovin" Spoonful aus dem Jahre 1966, dem Geburtsjahr des gegnerischen Trainer Oliver (Herr Schuuuuuuuubert) Kieback und dem Jahr, in dem sich das Ehepaar Trepte vom SC Gatow (Carmen als Schatzmeisterin und Bernd als Präsident) vermutlich kennenlernten: "Summer in the City", denn der Sommer hält (hoffentlich) bald Einzug.

Hot town, summer in the city
Back of my neck getting dirty and gritty
Been down, isn't it a pity?
Doesn't seem to be a shadow in the city
All around, people looking half dead
Walking on the sidewalk, hotter than a match head

But at night it's a different world
Go out and find a girl
Come on, come on and dance all night
Despite the heat it'll be alright

And babe, don't you know it's a pity
That the days can't be like the nights
In the summer, in the city
In the summer, in the city

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#41

RE: 26. Punktspiel beim Adlershofer BC 08

in Spielberichte Saison 16/17 29.05.2017 10:26
von Michael Holz | 605 Beiträge

Adlershofer BC 08 - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:1)

Schröder - Gezer,Riedel, Mosni, Köhler - Krezovic - Lehl, Tolzmann, J. Krumnow, G. Krumnow (86. Eipel) - Tastan (67. Draeger).

Mit auf der Bank: Moschko, Kreßner und Farkouh.

Strafen: keine.

0:1 (21.) Tolzmann, 1:1 (62.).

Es war ein schöner, aber von Thermik her sehr anstrengender Tag. Wir wollten die Geburt von Leonie (Gratulation an Nathalie und Marc Schröder) gebührend mit drei Punkten feiern und nach einem eigenen Sieg am Sonntag zuschauen, wie eventuell Hilalspor am Ziegelhof strauchelt und wir virtuell den Aufstieg feiern.

Alles noch Makulatur. Es kam überraschend anders, aber anders als wir dachten.

Wir legten eine gute erste Halbzeit hin und führten verdient 1:0, versäumten es aber, nachzulegen. Dieses rächt sich in den meisten Fällen, und die tapferen Adlershofer ergriffen nach dem Wechsel selbst die Initiative und warfen alle Teile, die ihnen zur Verfügung standen, aber stets fair, in unsere Aktionen, so dass wir nicht mehr zum gewohnten Spiel und zur Entfaltung kamen. Und so kam, was kommen musste, der Ausgleich, und wir verloren völlig den Faden. Die größte Siegchance hatten wir in der 70. Minute durch den freistehenden Kresovic, aber er verzog den Ball, welcher deutlich über dem Tor landete.

Nun haben wir einen Punkt, aber weiterhin alle Trümpfe in der Hand, weil zwar Hilalspor am Ziegelhof gewann, aber SV Sparta Lichtenberg überraschend gegen den SC Gatow verlor. Und so kommt es zur unlogischen Mathematikaufgabe für die letzten beiden Spiele nach der Pfingstpause:
6 Punkte aus 2 Spielen: wir werden Meister und steigen auf.
5 Punkte aus 2 Spielen: mathematisch nicht möglich.
4 Punkte aus 2 Spielen: wir steigen sicher auf.
3 Punkte aus 2 Spielen: wir steigen sicher auf.
2 Punkte aus 2 Spielen: wir steigen sicher auf.
1 Punkt aus dem nächsten Spiel: wir steigen sicher auf.
1 Punkt aus dem letzten Spiel nach vorheriger Niederlage: wahrscheinlich Platz 3
0 Punkte aus zwei Spielen: wahrscheinlich Platz 3.

Wie gesagt, wir haben nach diesem Schneckenrennen der letzten Wochen zwar die Tabellenführung verteidigt und alle Trümpfe in der Hand, aber wir müssen diese auch ausspielen. Am besten am Sonntag, dem 11. Juni 2017, um 16.30 Uhr (oh weh, ganz schön spät) auf dem Kunstrasenplatz in der Wiener Straße beim direkten Konkurrenten Hilalspor Berlin, gegen den wir im Dezember 2017 unsere letzten Niederlage (0:2) kassierten. Sicherlich ein psychologischer Vorteil für die Kreuzberger, aber unsere Mannschaft hat sich schon aus ganz anderen Situationen befreit, und dieses Vertrauen müssen wir ihr geben und ganz fest die Daumen drücken.

Und weil wir bei der Mathematik waren, hier der Pippi-Langstrumpf-Song, frei nach der großen schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren:

2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
Hey - Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - Pippi Langstrumpf - die macht, was ihr gefällt.

zuletzt bearbeitet 29.05.2017 11:00 | nach oben springen

#42

RE: 27. Punktspiel bei Hilalspor Berlin

in Spielberichte Saison 16/17 12.06.2017 09:27
von Michael Holz | 605 Beiträge

Hilalspor - FSV Spandauer Kickers 0:0

Schröder - Gezer, Riedel, Krezovic, Pfingst - Lach (67. Köhler) - Lehl, Tolzmann, J. Krumnow, Dampke (56. G. Krumnow) - Tastan (980. Draeger).

Mit auf der Bank: Mitrovski, Siegmund, Karau und Farkouh.

Gelbe Karten: Lach und G. Krumnow.

Gratualltion und Anerkennung zum größten Erfolg der Vereinsgeschichte, Berlin-Liga-Aufstieg und Pokalviertelfinale, den Spielern und dem Funktionsteam, das Präsidium wird diesen Erfoilg an anderer Stelle zu würdigen wissen.

Wir hatten die klareren Torchancen, aber auch die Gastgeber wollten ihre Chance nutzen, wohl auch vorher wissend, dass die Spartaner aus Lichtenberg gepatzt hatten. Es war trotz der Brisanz ein wohltuend faires Spiel - von einigen Nicklichkeiten abgesehen - und ein faires Publikum, das unseren >Erfolg anerkannte. Ein 1:0 hätte die Meristerschaft besiegelt, die Herreb Lehl, Tolzmann, Köhler, Dampke und G. Krumnow hätten sich unsterblich machen können. Andererseits zappelte der Ball auch einmal bei uns ium Netz, jedoch erkannte das hervorragende SR-.Gespann um Alexander Asante zu Recht auf Abseits.

Hoffen wir, dass wir am Sonntag um 12.30 Uhr gegen FSV Berolina Stralau (oh Wunder, auf Rasen) mit einem Punktgewinn unser Meisterstück machen können. Danach ist Party mit allen Fans und B. O. E.

Wegen der Nähe zum Ort des gestrigen Geschehens graben wir einen Song von Berliner PR Kantate aus:

Wir stiegen auf am Görli, Görli,
dasd macht uns fix und förti,
am Sonntag feiern wir am Brunsi,
ob mit osder ohne Strunzi:

Und am Tag nach dem Spiel heißt es für die Mannschaft frei nach Loona aus dem Jahre 1983: Vamos a la Playa (war auch schon nach dem Spiel in der Kabine zu hören).

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#43

RE: 28. Punktspiel gegen FSV Berolina Stralau

in Spielberichte Saison 16/17 15.06.2017 01:04
von Michael Holz | 605 Beiträge

Damit ich mich nach einigem Abstand auch über das Erreichte freuen kann, bite ich schon jetzt den Songtext an, der zu dieser Saisn passt, nämlich den von Dirk Busch (wohl nicht verwandt mit Wilhelm Busch), der 1988 diese Moritat zu Papier und Stimme brachte, die schlicht und ergreifend lautete:
"Willkommen in der Traumfabrik". Kurioserweise ist Herr Busch 1951 in Brunsbüttelkoog geboren, nach dem unser "Brunsi" benannt ist:

Hochglanzbilder total entrückt
Nur schöne Menschen im Licht
Alle lachen
Man ist so herrlich gelaunt
Keine Probleme - wozu?
Man ist braungebrannt
Durchgestylt
Perfekt
Willkommen in der Traumfabrik
Wir sind so herrlich schön
Mondän und schick
Willkommen hier auf unserem Stern
So läßt sich's leben
Willkommen in der Traumfabrik
Madame

Natürlich wird das Spiel am Sonntag alles andere als ein Schaulaufen, denn die Stralauer haben in den letzten Wochen einen guten Lauf bewiesen und hielten uns die Lichtenberger Spartaner "vom Leib". Ein Punkt dürfte evtl. reichen, um Meister zu werden und die Gewissheit zu haben, aufgestiegen zu sein ohne die beiden geschenkten Punkte am "Grünen Tisch". Außerdem würden wir den Nimbus der Ungeschlagenheit in der Rückrunde behalten.

Also Männer: den nötigen Respekt vor dem Spielpartner bewahren, den Stiefel herunterspielen und dann ordentlich mit der "Zwoten" und den restlichen Mitgliedern ordentlich abfeiern.

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#44

RE: 28. und letztes Punktspiel gegen FSV Berolina Stralau

in Spielberichte Saison 16/17 18.06.2017 15:13
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - FSV Berolina Stralau 0:1 (0:1)

Farkouh - Gezer, Kresovic, Riedel, Köhler (72. Pfingst) - Lach - Lehl, G. Krumnow, J. Krumnow, Dampke (46. Tolzmann) - Tastan (66. Eipel).

Mit auf der Bank: Mitrovski, Karau, Moschko und Schröder.

Gelbe Karten: Kresovic und Gezer.

Das Tor: 25. Minute nach einem Standard.

Die Stralauer haben uns zwar wahrscheinlich die Meisterschafts- aber nicht die Aufstiegssuppe versalzen.

Nun lasst es ordentlich krachen, Ihr habt's verdient nach dieser tollen Saison.

Zum Spiel nur soviel: erste Halbzeit vier Chancen liegen lassen, zweite Halbzeit nicht mehr konsequent die Angriffe ausgespielt. Und ein Vorgesch,ack auf die Berlin-Liga bekommen: viele Mannschaft werden sich wohl nach einer 1:0-Führung einigeln, von daher kann man, wenn es auch schwerfällt, dieser Niederlage etwas Positives abgewinnen.

Abschließen möchte ich mit einem Lied der legendären Lords (stammen aus Berlin und Düsseldorf) aus dem Jahre 1969, bei denen auch bis zu seinem tragischen Unfall der legendäre Radiomoderator Lord Knud Kuntze (Schlager der Woche und Evergreen à Gogo) mitwirkte:

In eighteen eighty down a dusty road,
along came a miner with a big fat load,
Hey, hey, ev'rybody drink on me.
He was caked in dirt from his head to his foot,
his hair so black, that it look like soot.
Hey, hey, ev'rybody drink on me.

2. Well, he reined in his mule
and hitched him to the rail,
and he said 'oh fella it's the end of the trail®
Hey. hey. everybody drink on me.
Well, he ambled down to the old saloon,
he said 'I know a filly and it ain't quite noon'.
Hey, hey, ev'rybody drink on me.

Well, I just got a letter from down in Tennessee,
it said my uncle died and left an oil well to me.
Hey, hey, ev'rybody drink on me
I've been diggin' all my life and I nearly got to hell,
but my uncle dug potatoes and he struck an oil well
Hey, hey, ev'rybody drink on me.

Refrain:
Have a drink, have a drink, have a drink on me,
ev'rybody have a drink on me.
Hey, hey, ev'rybody drink on me.
Have a drink, have a drink, have a drink on me
ev'rybody have a drink on me
Hey, hey ev'rybody drink on me.

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#45

RE: 28. und letztes Punktspiel gegen FSV Berolina Stralau

in Spielberichte Saison 16/17 20.06.2017 11:28
von Michael Holz | 605 Beiträge

Besonders erfüllt mich mit Stolz, dass wir aufgestiegen sind, ohne auf die beiden Punkte am "Grünen Tisch" aus derm Spandau-06-Spiel angeweisen zu sein. Überraschend "mogelte" sich der SCC auf Platz 3 vor. Nach der Niederlage gegen uns legten die Adlerträger eine Serie hin und überflügelten noch Hilalspor Berlin. Überraschend in der anderen Abteilung auch der Aufstieg des 1. FC Schöneberg, die sich fast unbeachtet nach vorne schlichen und sogar die stärker eingeschätzten Vertretungen und VfB Fortuna Biesdorf und Türkiyemspor überflügeln konnten. Und Gratulation zum verdienten Meistertitel unserer Abteilung an SV Sparta Lichtenberg - aber: wir hatten es selbst inb der Hand, jedoch hält sich meine Trauwer darüber in Grenzen.

Hier nun unsere schwere Staffel, die für uns eine große Herausforderung darstellt, drei Mannscahften hintewr uns lassen zu müssen:

Eintracht Mahlsdorf, SD Croatia, SV Tasmania, SFC Stern 1900, TSV Rudow, Blau-Weiß 90, BFC Preussen, Berliner SC, SV Empor, TuS Makkabi, Nordberliner SC, Al Dersimspor, Füchse Berlin-Reinickendorf, DJK SW Neukölln, SV Hellas Nordwest, SV Sparta Lichtenberg, 1. FC Schöneberg und wir.

2 x 17 Spiele, die sich in sich haben, teils gegen "Alte Bekannte", teils aber gegen Clubs, die bisher stets in höheren Sphären schwebten und für uns auch Neuland sind. Und durch die Mannschaftsstärke (18) stehen uns einige englische Wochen bevor.

Pate steht der irische Weltstar Chris de Burgh (1984):

Oh, my heart is spinning like a wheel
Only she can see the way that I feel
Eyes are holding right across the room
High explosion coming out of the blue

Well here we go again
Living in a world that others cannot share
Yeah, here we go again
We are moving from a spark to a flame

I am high on emotion, high again
High on emotion, your love will find the way
Hey!

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