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#31

22. Punktspiel bei SV Sparta Lichtenberg

in Spielberichte Saison 17/18 19.03.2018 09:30
von Michael Holz | 605 Beiträge

SV Sparta Lichtenberg - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:0)

Schröder - Güllü, Riedel (23. Kresovic), Özbek, Draeger, Köhler (83. Eipel) - Lach, Krumnow - Lehl (66. Ehm), Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Mitrovski, Bilal, Castillo und Farkouh.

Gelbe Karte: Ehm.

0:1 (65.) Tastan, 1:1 (89.) direkter Freistoß.

Das Spiel litt unter den schwierigen Windverhältnissen. Die Lichtenberger waren zwar spielerisch und technisch besser, aber etwas zu verspielt und nicht mit dem zwingenden Tordrang. Unsere Mannschaft brachte viel Kampf und Willen in die Waagschale, so dass es ein unterhaltsames Spiel wurde. Die Führung war glücklich und wäre beinahe fast bis zum Ende verteidigt worden, ehe ein "Schnibbelkünstler" nach einem berechtigten Freistoß doch noch den verdienten Ausgleich für die Lichtenberger erzielte. Vor dem Spiel hätte ich den Punkt unterschrieben, jetzt tue ich es gerne.

Auf ein Lied wird aus Pietätsgründen verzichtet. Wir trauern mit der gesamten Berliner Fußballgemeinde um den viel zu früh verstorbenen BSC-Spieler Damantang Camara. Unsere Anteilnahme gilt seinen Angehörigen. Tobias Ehm nahm an der Trauerfeier teil und kam daher erst zur Halbzeit zum Spiel.

Ostern mache ich eine schöpferische Pause, da ich nicht in Berlin bin. Am Karfreitag müssen wir um 14.30 h bei SD Croatia im Friedrich-Ebert-Stadion (Bosestraße) antreten, Hinspiel 0:3. Dann am Ostermontag das Rückspiel um 12.30 h am "Brunsi" gegen SFC Stern 1900, Hinspiel 1:5, zwei harte Nüsse aus der Spitzengruppe. Ich wünsche Euch viel Glück. Das nächste Wochenende ist spielfrei und dem Pokal vorbehalten.

zuletzt bearbeitet 19.03.2018 22:07 | nach oben springen

#32

RE: 23. Punktspiel bei SD Croatia

in Spielberichte Saison 17/18 04.04.2018 19:44
von Michael Holz | 605 Beiträge

SD Croatia - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:1)

Schröder - Köhler, Riedel, Özbek (89. Mosni), Draeger, Dampke - Lach (28. Kresovic), Greinert (56. Eipel) - Lehl, Tastan - Krumnow.

Mit auf der Bank: Melo Castillo und Farkouh.

Gelbe Karte: Dampke.

0:1 (39.) Lehl, 1:1 (65.).

Ein Ergebis, auf das man stolz sein kann, so kommentiere ich es aus der Ferne. Großer Wermutstropfen: die Verletzung von R. Lach.

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#33

RE: 24. Punktspiel gegen Sfc Stern 1900

in Spielberichte Saison 17/18 04.04.2018 19:52
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SFC Stern 1900 0:1 (0:1)

Schröder - Dampke, Draeger, Mosni (75. Pfingst), Riedel, Köhler - Tastan, Ehm, Krumnow, Lehl - Eipel (66. Kresovic).

Mit auf der Bank: Melo Castillo, Mitrovksi und Farkouh.

Gelbe Karten: Mosni und Draeger.

0:1 (8.).

Ein Spiel aus der Kategorie "Kann man verlieren", muss man aber nicht.

Wir waren in beiden Osterspielen krasser Außenseiter und haben einen Punkt geholt. Also auch aus der Ferne: Mitnehmen, was es mitzuehmen gibt.

Am Sonntag müssen wir um 12.00 Uhr in der Malteserstraße beim BFC Preussen antreten, ein starker Kontrahent, der nicht umsonst vor uns steht. Wir dürfen uns vom 4:0-Hinspielsieg nicht allzu sehr blenden lasen, aber sollten diese Leistung annähernd abrufen, dann haben wir duchaus wieder eine Chance zu punkten. Hoffentlich lichtet sich unsetr Lazarett alsbald.

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#34

25. Punktspiel beim BFC Preussen

in Spielberichte Saison 17/18 09.04.2018 17:42
von Michael Holz | 605 Beiträge

BFC Preussen - FSV Spandauer Kickers 1:0 (0:0)

Schröder - Köhler, Mosni (76. Eipel), Riedel, Draeger, Pfingst - Ehm - Lehl, Krumnow, Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Gezer, Melo Castillo, Mitrovski und Kresovic.

Gelb: 1/2 Lehl, 1/2 A. Wibbeke (Behandlung am falschen Ort) und Mosni.

1:0 (73.) Pfostenfreistoßabpraller.

Wir begannen ganz gut und hatten in der ersten Hälfte leichte Feldvorteile. Die größte Chance hatte J. Krumnow schon gleich nach dem Anstoß. Nach dem Wechsel ließen wir gute Gelegenheiten liegen durch D. Dampke (47.) und T. Ehm (56.). Danach stellten beide Mannschaften das Fußballspielen gänzlich ein, und es entwickelte sich beiderseits am 55. Geburtstag von Vater Köhler ein regelrechtes Fehlpassfestival, möglich, dass einige Zuschauer mit Augenschmerzen nach Hause gingen. Es war ein Anschauungsunterricht für die separate Fußballregel 9 "Der Ball in und aus dem Spiel" oder wie Flippern funktioniert. Und dann kam, was kommen musste, aus einem typischen 0:0-Spiel entwickelte sich eine Partie, wo man auf den "Lucky Punch" lauerte. Und so musste ein Standard herhalten, um den Siegtreffer der Preussen zu ermöglichen.
Trotzdem hatten wir eine Riesenchance in der Nachspielzeit zum verdienten Ausgleich, aber N. Köhler verzog leider.

Eingedenk der US-Fernsehserie Flipper von 1964 - 1967, ein echter Straßenfeger für Kinder, hier nun die Titelmelodie:

Flipper ist unser bester Freund,
lustig wird's immer, wenn er erscheint.
Spaß will er machen, tolle Tricks,
er bringt uns Stunden des Glücks.

Man ruft nur Flipper, Flipper,
gleich wird er kommen,
jeder kennt ihn, den klugen Delphin.
Wir lieben Flipper, Flipper,
den Freund aller Kinder,
Große nicht minder lieben auch ihn.

Am Sonntag empfangen wir nun um 12.30 h am "Brunsi" den Nordberliner SC. Das Hinspiel endete 0:0 und brachte magere Fußballkost. Mit der Leistung der zweiten Halbzeit von Sonntag ist wenig Zählbares zu erreichen, also ist schon eine deutliche Leistungssteigerung von Nöten.

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#35

RE: 26. Punktspiel gegen den Nordberliner SC

in Spielberichte Saison 17/18 15.04.2018 14:57
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Nordberliner SC 4:1 (1:0)

Schröder - Köhler, Mosni (78. Kresovic), Riedel, Köhler - Ehm - Lehl (74. Eipel), Draeger (17. Greinert), Krumnow, Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Gezer, Mitrovski, Melo Castillo und Farkouh.

Strafen: keine

1:0 (34.) Krumnow, 2:0 (63.) Krumnow, 3:0 (75.) Tastan, 4:0 (84.) Köhler, 4:1 (85.) Schönheitsfehler.

Verdienter Sieg gegen in den ersten 60 Minuten gewiss nicht schlechte Nordberliner, die fair und diszipliniert blieben und durch den Trainerwechsel neu motiviert waren und uns in der ersten Hälfte vor einige Probleme stellten. Einziges Manko: wir ließen wieder einmal viele Chancen liegen, gegen einen stärkeren Gegner rächt sich dieses eventuell einmal.

Am nächsten Sonntag heißt es, um 11.00 h im Stadion Britz-Süd bei der DJK Schwarz-Weiß Neukölln, diesen Aufwärtstrend zu bestätigen, das Hinspiel endete 0:0.

Erwähnen möchte ich zum wiederholten Male die Problematik Rasen und Kunstrasen. Sicherlich gibt der heutige Sieg der Mannschaft und ihrem Wunsch recht. Doch es kommt bei den Zuschauern nicht positiv an, wenn man bei einem solchen Kaiserwetter gefühlte 1 1/2 Kilometer von der Basis entfernt spielt. Toiletten, Imbiss, Wegbewältigung, Sitzplätze etc. sind Probleme, die das Funktionsteam und die Mannschaft auch einmal bedenken sollten, denn wir bieten auch einen gewissen Kundendienst in dieser Liga an. Die Mannschaft hat das Format für diese Liga, das Umfeld und die Infrastruktur sprechen dann aber eine andere Sprache.

Man kann nicht Bayern München reden und Bayern Hof machen. Wobei ich nicht gegen den ehemaligen Zweitligisten aus Hof sagen möchten, der im herrlichen Stadion "Grüne Au" spielt. Und unter Grüne Au versteht man Rasen.

Und dann gibt es ja noch Lieder wie "Auf der grünen Wiese" oder "Green green grass of home", wo sicherlich kein Kunstrasen gemeint ist.

Also eine bitte von ca. 75 % der Besucher: einmal kritisch darüber nachdenken, sonst bleiben uns irgendwann einmal die letzten Getreuen weg !

zuletzt bearbeitet 15.04.2018 18:07 | nach oben springen

#36

RE: 27. Punktspiel bei der DJK Schwarz-Weiß Neukölln

in Spielberichte Saison 17/18 23.04.2018 09:15
von Michael Holz | 605 Beiträge

DJK Schwarz-Weiß Neukölln - FSV Spandauer Kickers 3:0 (2:0)

Farkouh - Köhler, Riedel, Özbek (80. Melo Castillo), Pfingst - Lehl, Greinert (46. Gezer), Ehm, Dampke - Krumnow - Tastan (46. Eipel).

Mit auf der Bank: Mitrovski.

Gelbe Karten: Greinert, Gezer und Eipel.

1:0 (17.). 2:0 (40.), 3:0 (71.).

Wie gewonnen, so zerronnen. Der Sieg gegen den Nordberliner SC war zwar wichtig, ist aber nach dem gestrigen Spiel leider nur Makulatur. Ich spürte schon die Stimmung nach diesem Spiel: wir schlagen Schöneberg, und dann war es das. Nein, nein meine Herren, so einfach ist es nicht. Wer die Endphase von Spielzeiten näher betrachtet, wird erkennen, dass vermeintlich Abstiegskandidaten gerade gegen Ende einer Saison uneingeplante Punkte holen. Nun sind es nur noch fünf Punkte Vorsprung.

Trotz eindringlicher Warnung der Trainer wurde eigentlich nur 2 x 15 Minuten Fußball gespielt mit Einsatz und Leidenschaft: und zwar nach dem 0:1 mit zwei hochkarätigen Chancen durch J. Krumnow und O. Tastan und nach dem Wechsel. Dieses ist eindeutig zu wenig für diese Liga.

Was dann geschah, ja, man sollte eigentlich schweigen, darf man aber nicht. Ich selbst kenne den Abstiegskampf. In der Saison 1984/85 stand ich mit dem BSC Hota in der Landesliga. 11-5 Punkte war der Auftakt des Aufsteigers in die Landesliga, Platz 4 und punktgleich mit dem Zweiten. Zum Ende der Hinserie 15-15 Punkte, nun gut, dachten alle, für einen Aufsteiger ganz ordentlich, gewonnen wurde dann aber nicht mehr. Dann sieben weitere Spiele ohne Sieg. In den letzten Spielen riss sich die Mannschaft zusammen und holte 8-8 Punkte, stand nie auf einem Abstiegsplatz außer: am letzten Spieltag, ade Landesliga.

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber die Alarmglocken sollten bei jedem schrillen.

Am nächsten Sonntag empfangen wir um 12.30 Uhr am "Brunsi" den Berliner SC. Hinspiel 3:4 nach 3:0-Führung in den letzten Minuten noch verspielt. Hier sollte es eigentlich Motivation genug sein, wenn an die Tafel eine große 3 und eine noch größere 4 steht.

Ein typischer Song für Alarmglocken, das mit einem Wecker beginnt ist "Time" von Pink Floyd aus der LP "Dark Side of the Moon":

Ticking away the moments that make up a dull day
Fritter and waste the hours in an off hand way.
Kicking around on a piece of ground in your home town
Waiting for someone or something to show you the way

...
Tired of lying in the sunshine staying home to watch the rain.
And you are young and life is long and there is time to kill today.
And then one day you find ten years have got behind you.

No one told you when to run, you missed the starting gun.
Ahhhh...
(Oooh ahhhh)
So you run and you run to catch up with the sun but it's sinking

Racing around to come up behind you again.
The sun is the same in a relative way but you're older
Shorter of breath and one day closer to death.

Every year is getting shorter; never seem to find the time.


Plans that either come to naught or half a page of scribbled lines.

Hanging on in quiet desperation is the English way
The time is gone, the song is over
Thought I'd something more to say.

Hörenswert sind im Übrigen auch die "Hells Bells" von AC/DC.

zuletzt bearbeitet 23.04.2018 12:04 | nach oben springen

#37

RE: 28. Punktspiel gegen den Berliner SC

in Spielberichte Saison 17/18 29.04.2018 15:22
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Berliner SC 1:4 (0:2)

Farkouh - Köhler (58. Eipel), Riedel, Özbek, Gezer (73. Tolzmann), Pfingst - Ehm, Krumnow - Lehl, Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Melo Castillo, Bilal, Mitrovski und Schröder.

Gelbe Karten: Dampke und Mitrovski (als Auswechselspieler).

Rote Karte: Özbek (84.) Notbremse.

0:1 (6.), 0:2 (28.), 0:3 (75.), 1:3 (77.) Krumnow, 1:4 (85.) Foulelfmeter nach "Notbremse" von Özbek.

Verdienter Sieg für den BSC ohne Wenn und Aber. Der Unterschied hieß Chancenverwertung, Cleverness und Abgezocktzeit. Vielleicht wäre das anders verlaufen, wenn D. Gezer in der ersten Minute mit einem Kopfball anstatt des Pfostens das Tor getroffen hätte. Aber dieses ist nur Spekulation. Vor dem 0:3 hatte T. Ehm eine gute Einschussgelegenheit, als ein BSC-er auf der Linie klärte. Erfreulich der Einstand von N. Tolzmann, der nach langer Verletzungspause wieder zum Einsatz kam, das 1:3 toll vorbereitete und auch im weiteren Verlauf zeigte, dass er nicht verlernt hat.

Nun gut, die Punkte müssen wir woanders holen, aber wir müssen irgendwann einmal anfangen.

Am nächsten Sonntag müssen wir um 14.00 Uhr im Stadion Neukölln (Oderstraße) beim SV Tasmania 73 antreten, 0:6 hieß das Hinspiel. Dass wir für Überraschungen gut sein können, haben wir in der Vergangenheit bewiesen.

Zur Thematik Rasen / Kunstrasen gab es einen Kommentar vom Gästetrainer Wolfgang Sandhowe. Zwar nicht sehr fein, aber von der Sache her hat der als Querdenker bekannte, ehemalige Zweitligaprofi durchaus Recht.

Gratulation an Capitano Julian Mosni, der in der Woche seine Vanessa (ehemalige Mädchenspielerin im Verein) ehelichte. Da er auch kirchlich heiratete, widmen wir ihm das Lied "Sieben Fässer Wein" von Roland Kaiser:

7 Fässer Wein können uns nicht gefährlich sein.
Das wär doch gelacht, wer steht gerne auf einem Bein?
Wir machen durch, kommt Freunde, seid bereit.
Wie schön war doch die Junggesellenzeit.
7 Fässer Wein können uns nicht gefährlicher sein.
Das haut uns nicht um, ja, das schaffen wir ganz allein.
Heut feiern wir, auch wenn es traurig ist,
Dass man schon bald kein freier Mann mehr ist.

Ihr wisst, ich kenne tausend Frauen, doch ganz im Vertrauen:
Dieses Mal hat es mich voll erwischt.
Das ist gefährlich, ganz ehrlich.
Jetzt bin ich dran, weil es kein Spaß mehr ist.

Und weiter:

Das muss ja wohl ein Irrtum sein.
Wir stehen hier allein, von der ganzen Hochzeit keine Spur.
Wo sind die Gäste, der Pfarrer und wo bleibt meine Braut?
Was mach ich nur?

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#38

RE: 28. Punktspiel gegen den Berliner SC

in Spielberichte Saison 17/18 29.04.2018 19:29
von Michael Holz | 605 Beiträge

Und nun, liebe Protagonisten: wer den Blick in die Fußball-Woche auf die gedruckte Tabelle nicht mehr erwarten kann, schaut bitte in RBB-Videotext, Tafel 230 oder auf Euer Smartphone: wir sind mitten drin wieder im Getümmel des Abstiegskampfes.

Wer es jetzt nicht begriffen hat, ist fehl am Platze. Ich behaupte, dass die endgültige Entscheidung erst am letzten Spieltag fällt. Vielleicht stellt jeder einmal eine Marschtabelle mit dem Restprogramm der bedrohten Mannschaften auf. Ich habe eine erstellt, die natürlich nicht veröffentlicht wird, Lutz Griebsch hat diese auch. Auflösung am Ende der Saison, hoffentlich mit einem guten Ausgang. Diese Liga verzeiht einfach keine Nachlässigkeiten.

Und wir wollen unserem Aufstiegstrainer Hassan Chaabo einen würdigen Abschied bescheren, das sind wir ihm schuldig. Ansonsten war die Arbeit der letzten drei Jahre für die Katz.

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#39

RE: 29. Punktspiel bei SV Tasmania 73

in Spielberichte Saison 17/18 07.05.2018 10:54
von Michael Holz | 605 Beiträge

SV Tasmania 73 - FSV Spandauer Kickers 1:2 (0:1)

Schröder - Gezer, Riedel, Greinert, Mosni (35. Köhler), Pfingst - Ehm, Krumnow - Tastan, Dampke (83. Eipel) - Tolzmann (32. Lehl).

Mit auf der Bank: Melo Castillo, Bilal, Mitrovski und Farkouh.

Gelbe Karten: Gezer und Eipel.

Besonderes: Rote Karte gegen einen Tasmania-Spieler in der 44. Minute wegen Notbremse gegen B. Lehl.

0:1 (11.) Tolzmann, 1:1 (75.) Foulelfmeter wegen eines dummen Kollektivfouls, 1:2 (77.) Tastan, toll herausgespielt.

Die überraschenden Siege sind immer die schönsten. Aber, wie Günther Jauch zu sagen pflegt, eine verlustreiche Schlacht auf Kosten der Verletzungen von den gerade wieder genesenen N. Tolzmann und J. Mosni. Wegen dieser positziven Überraschung dann auch das Lied der Sparks "A big surprise" im Anhang.

Es war eine disziplinierte Leistung und ein verdienter Sieg, man hatte eigentlich das Gefühl, dass die Tasmanen nur ein Tor erzielen können, wenn ihnen ein Standard zufliegt. Und so war es auch dann. Einen direkten Freistoß parierte M. Schröder in Klassemanier (63.), den Elfmeter verursachten wir frei nach den lustigen Holzhackerbuam im eigenen Strafraum.

Wenn man einen Klecks auf die gute Mannschaftsleistung legen muss: die Konter, auch in Überzahl wurden nicht richtig ausgespielt, aber nach dem für die Gastgeber schmeichelhaften Ausgleich hatten wir sogleich eine Antwort parat.

Nun gilt es, am Sonntag um 12.30 Uhr am "Brunsi" gegen den 1. FC Schöneberg (Hinspiel 4:1) nachzulegen, bevor es in die Pfingstpause geht. Aber solche Gegner sind gefährlich, weil sie schon abgestiegen sind und nichts mehr zu verlieren haben. Also: unterschätzen verboten !!!

Und hier nun der Song:

No use in our pretending we don't know what we know
We know a lot of things
I know each muscle on your back and every toe
But you've held out on me, I can tell from your eyes
Disguising the ace that you hold

I want a big surprise tonite
A really big surprise tonite
It's boy meets girl and here we go once again

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#40

RE: 30. Punktspiel gegen den 1. FC Schöneberg

in Spielberichte Saison 17/18 13.05.2018 14:46
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - 1. FC Schöneberg 7:1 (2:1)

Schröder - Köhler (75. Bilal), Özbek, Riedel, Pfingst - Ehm - Lehl, Greinert (62. Mitrovski), Krumnow, Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Farkouh.

Gelbe Karte: Krumnow.

1:0 (5.) Krumnow, 2:0 (9.) Dampke, 2:1 (13.), 3:1 (56.) Tastan, 4:1 (68.) Tastan, 5:1 (70.) Tastan, 6:1 (76.) Dampke, 7:1 (86.) Tastan.

Erste Halbzeit schwer getan, zweite Halbzeit nach dem 3:1 befreiter aufgespielt und einen souveränen Sieg eingefahren. Und wie so oft: das Ergebnis hätte gegen die fairen, als Absteiger feststehenden Schöneberger durchaus höher ausfallen können. Doch ich verkneife mir jede Kritik, sieben "Buden" muss man auch erst einmal machen.

Nun gehen wir in die Pfingstpause, bevor wir in 14 Tagen beim Tabellenführer und wahrscheinlichen Meister Blau-Weiß 90 um 14.30 Uhr in der Rathausstraße antreten müssen. Dann jedoch werden (mein einziger Kritikpunkt, oder war es der zweite ?) solche Lässigkeiten im Defensivbereich oder mangelnde Chancenauswertung gnadenlos ausgenutzt. Das Hinspiel verloren wir nach einer guten Partie und einem frühen Gegentreffer. Jedoch scheint sich eine solche Partie leichter spielen zu lassen, denn gegen Spitzenmannschaften wie Etr. Mahlsdorf holten wir drei, Sparta Lichtenberg vier, Tasmania drei und Croatia einen Punkt.

Durch sind wir noch nicht, aus den letzten vier Partien benötigen wir noch drei bis vier Punkte, um sicher die Liga zu halten.

Und in der Pause werden vielleicht wieder einige verletzte Spieler wieder fit sein, so dass die Alternativen größer sind.

Für die Pause nun ein Lied von der Love Generation aus dem Jahre 1975: "Ja, wir verrreisen"

Wer kennt nicht jene Sehnsucht,
wer kennt sie nicht?
Wer träumt nicht heimlich davon,
einmal ganz frei zu sein von Sorgen und Pflicht
Doch was sind Träume denn schon?

Bald wird alles Wirklichkeit,
wenn auch nur kurze Zeit, |: ah ah ah :|

(Kehrreim I:)
Ja, wir verreisen
zum schönen Süden oder sonstwohin,
wo hell der Himmel lacht,
das Leben Freude macht
bei Tag und Nacht
(Kehrreim II:)
Ja, wir verreisen
Es wird ein wunderschöner Urlaub sein
Wir war'n so lang' zuhaus'
Wer hält denn das schon aus?
Wir fahr'n hinaus!

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#41

RE: 31. Punktspiel bei der Spvgg. Blau-Weiß 90

in Spielberichte Saison 17/18 28.05.2018 09:24
von Michael Holz | 605 Beiträge

Spvgg Blau-Weiß 90 - FSV Spandauer Kickers 3:2 (1:1)

Schröder - Gezer, Riedel, Greinert, Mosni (71. Özbek), Pfingst - Ehm, Krumnow (76. Bilal) - Lehl, Dampke (71. Köhler) - Tastan.

Mit auf der Bank: Draeger, Mitrovski und Farkouh.

Gelbe Karten: Mosni und Greinert.

0:1 (3.) Krumnow, 1:1 (18.), 2:1 (61.), 3:1 (75.), 3:2 (87.) Tastan.

Gratulation an den souveränen und würdigen Meister und Oberligaaufsteiger Blau-Weiß 90. Vor und während des Spiels sowie danach tönte es immer wieder über den Lautsprecher: "Wir sind heiß auf Blau-Weiß !" Ein Song, der 1986 zum Bundesligaaufstieg komponiert wurde. Aber unsere Jungs verkauften sich gut und waren ebenfalls heiß auf Blau-Weiß. Sicherlich ist der Sieg der Mariendorfer nicht unverdient, aber in unserer stärksten Phase zwischen der 45. und 60. Minute fiel ausgerechnet das 2:1. Unsere Mannschaft kämpfte aufopferungsvoll von 1 - 14 und ließ sich auch nach dem 1:3 nicht hängen, Kompliment. Aber in Sachen Standards und Raumaufteilung war uns der Meister doch klar überlegen.

Nun gut, die Punkte müssen wir uns woanders holen. Zwar sieht das Fünf-Punkte-Polster bei drei noch ausstehenden Spieler vermeintlich beruhigend aus, aber es soll in Deutschland so eine Redewendung geben, wo ein Pferd und eine Apotheke vorkommen.

Am Sonntag um 14.30 h treffen wir am Brunsi auf den SV Empor, eine spiel- und laufstarke Mannschaft. Im Hinspiel beim 1:1 hätten wir als Sieger vom Platz gehen müssen, jedoch hatte eine Person etwas dagegen.

Bei unserer Situation mit drei Spielen, fünf Punkten Vorsprung und null Angst vor großen Tieren wähle ich heute das Lied der Lords aus dem Jahre 1970 aus: Three - Five - Zero - Zero.

Ripped open by metal explosion
Caught in barbed wire
Fireball
Bullet shock
Bayonet
Electricity
Shrapnel
Throbbing meat
Electronic data processing
Black uniforms
Bare feet, carbines
Mail-order rifles
Shoot the muscles
256 Viet Cong captured
256 Viet Cong captured

Prisoners in Niggertown
It's a dirty little war
Three Five Zero Zero
Take weapons up and begin to kill
Watch the long long armies drifting home

zuletzt bearbeitet 28.05.2018 23:14 | nach oben springen

#42

RE: 31. Punktspiel bei der Spvgg. Blau-Weiß 90

in Spielberichte Saison 17/18 29.05.2018 08:11
von Michael Holz | 605 Beiträge

Spielbeginn gegen SV Empor am Sonntag ist 14.30 Uhr. Vorher um 10.30 Uhr spielt die 2.Herren gegen Türkiyemspor II und die 1.C gegen Hilalspor.

Also: wer früher kommen möchte, ist herzlich eingeladen, das Hauptspiel beginnt dann um 14.30 Uhr.

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#43

RE: 32. Punktspiel gegen SV Empor Berlin

in Spielberichte Saison 17/18 03.06.2018 17:00
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SV Empor Berlin 1:3 (0:2)

Schröder - Gezer, Riedel, Greinert (78. Mitrovski), Mosni (27. Özbek), Köhler - Ehm (46. Draeger), Krumnow - Dampke, Lehl - Tastan.

Mit auf der Bank: Bilal und Farkouh.

Gelbe Karten: Ehm, Tastan und Dampke.

0:1 (20.) einen "Riesenbock", 0:2 (33.), 0:3 (50.), 1:3 (82.) Özbek.

Die Voraussetzungen schienen so günstig ob der vormittäglichen Niederlage der DJK Neukölln, so dass ein Punkt zum theoretischen Klassenerhalt gereicht hätte, so müssen wir weiter zittern. Das 0:1 resultierte aus einem groben Missverständnis, das 0:2 war "Karo einfach". So spielte die Führung den ersatzgeschächten Gästen natürlich in die Karten. Man muss allerdings sagen, dass wir in der ersten Halbzeit keine einzige Torchance hatten. Nach dem Wechsel dann Ballbesitz 80 %, Effektivität null. Was man der Mannschaft zugute halten muss, ist, dass sie sich nie hängen ließ und immer wieder an ihre Chance glaubte. Doch 20 gute Minuten reichen im Abstiegskampf, der leider noch nciht vollendet ist, nicht aus.

Gute Besserung an Kapitän Julian Mosni, der mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden musste. Und Dank an Jack Krumnow, der eine Reise nach Polen unterbrach, um sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen.

Am nächsten Sonntag um 15.00 Uhr am Anhalter Bahnhof erwarten wir ein sehr intensives Spiel bei der ebenfalls noch bedrohten Mannschaft von BSV Al Dersimspor, ein unangenehmer Gegner, den wir jedoch im Hinspiel noch 3:0 besiegen konnten. Also: sich auf die seinerzeitigenm Tugenden besinnen und punkten, so soll die Devise lauten.

Da wir frisch im Juni sind, hier ein Song von Rio Reiser (ehemals Ton-Steine-Scherben) aus dem Jahre 1986, der die heutige Traurigkeit widerspiegeln soll: Junimond

Die Welt schaut rauf zu meinem Fenster
Mit müden Augen, ganz staubig und scheu
Ich bin hier oben auf meiner Wolke
Ich seh dich kommen, aber du gehst vorbei
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht mehr weh
Und alles bleibt stumm
Und kein Sturm kommt auf
Wenn ich dich seh
Es ist vorbei, bye, bye Junimond
Es ist vorbei,
Es ist vorbei, bye, bye
Doch jetzt tut's nicht mehr weh
Nee, jetzt tut's nicht mehr weh
Und alles bleibt stumm
Und kein Sturm kommt auf
Wenn ich dich seh
Es ist vorbei, bye, bye Junimond
Es ist vorbei,
Es ist vorbei, bye, bye

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#44

RE: 32. Punktspiel gegen SV Empor Berlin

in Spielberichte Saison 17/18 04.06.2018 09:09
von Michael Holz | 605 Beiträge

Am 23.04.2018 standen im Forum nach der Niederlage gegen DJK Neukölln folgende Zeilen:

Wie gewonnen, so zerronnen. Der Sieg gegen den Nordberliner SC war zwar wichtig, ist aber nach dem gestrigen Spiel leider nur Makulatur. Ich spürte schon die Stimmung nach diesem Spiel: wir schlagen Schöneberg, und dann war es das. Nein, nein meine Herren, so einfach ist es nicht. Wer die Endphase von Spielzeiten näher betrachtet, wird erkennen, dass vermeintlich Abstiegskandidaten gerade gegen Ende einer Saison uneingeplante Punkte holen. Nun sind es nur noch fünf Punkte Vorsprung.

Trotz eindringlicher Warnung der Trainer wurde eigentlich nur 2 x 15 Minuten Fußball gespielt mit Einsatz und Leidenschaft: und zwar nach dem 0:1 mit zwei hochkarätigen Chancen durch J. Krumnow und O. Tastan und nach dem Wechsel. Dieses ist eindeutig zu wenig für diese Liga.

Was dann geschah, ja, man sollte eigentlich schweigen, darf man aber nicht. Ich selbst kenne den Abstiegskampf. In der Saison 1984/85 stand ich mit dem BSC Hota in der Landesliga. 11-5 Punkte war der Auftakt des Aufsteigers in die Landesliga, Platz 4 und punktgleich mit dem Zweiten. Zum Ende der Hinserie 15-15 Punkte, nun gut, dachten alle, für einen Aufsteiger ganz ordentlich, gewonnen wurde dann aber nicht mehr. Dann sieben weitere Spiele ohne Sieg. In den letzten Spielen riss sich die Mannschaft zusammen und holte 8-8 Punkte, stand nie auf einem Abstiegsplatz außer: am letzten Spieltag, ade Landesliga.

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber die Alarmglocken sollten bei jedem schrillen.

Großartiges hat sich nicht geändert, obwohl fünf Punkte Vorsprung und das beste Torverhältnis der bedrohten Vereine vermeintlich sicher klingen, aber man schaue auf das Restprogramm der Neuköllner: SV Tasmania auswärts und 1. FC Schöneberg zu Hause, also insgeheim kann man sechs Punkte erwarten. Warum sollten die Tasmanen nach sieben Niederlagen in Folge ausgerechnet das Derby gewinnen ?!? Ja wir waren nicht ganz so schlecht, wie mein pessimistischer Ausblick anmuten mag. Aber bis auf den überraschenden Sieg bei SV Tasmania, den "Pflichtsieg" gegen den 1. FC Schöneberg und die ordentliche Leistung gegen den Berliner Meister Blau-Weiß 90 mit einer leider knappen Niederlage hat sich die Situation leider nicht gebessert. Man bedenke, wie sich Mannschaften, die im vorderen Mittelfeld stehen, gegen Saisonende regelmäßig hängen lassen und Teams aus dem gesicherten Mittelfeld geradezu wie "Wundertüten" agieren.

Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, wie ernst die Lage ist, ist für die beiden letzten Spiele fehl am Platze. Dann haben wir leider wirklich die Situation, dass wir uns vier Jahre harte, kontinuierliche Arbeit mit einem Schlag mit dem Hintern einreißen. Also: "Gras fressen und das letzte Hemd für SpaKi geben !"

Sorry, aber dieses musste nach einer chlaflosen Nacht einmal gesagt werden.

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#45

RE: 33. Punktspiel beim BSV Al Dersimspor

in Spielberichte Saison 17/18 11.06.2018 09:02
von Michael Holz | 605 Beiträge

BSV Al Dersimspor - FSV Spandauer Kickers 2:1 (0:1)

Schröder - Gezer, Draeger, Riedel, Özbek, Köhler - Ehm, Greinert (84. Farkouh !) - Bilal (57. Mitrovski), Krumnow - Tastan.

Mit auf der Bank: L. Lach (!)

Strafen: keine.

0:1 (35.) Ehm, Kopfball nach Freistoßflanke Greinert, 1:1 (76.) Joachim Llambi hätte als Lets-Dance-Moderator seine Freude daran, wir nicht, 2:1 (91.) halbes Eigentor nach Eckball, sehr unglücklich.

Eine Situation, die keiner wollte und braucht. Nun müssen wir bis zum letzten Spieltag zittern. Am Sonntag um 14.00 Uhr kommt es am Brunsi zum Showdown. Es gilt, die unglücklich 0:1-Hinspielniederlage auszubügeln. Ja, wir hatten es selbst in der Hand, 2:0 in Führung zu gehen, dann wäre wohl das Spiel entschieden gewesen. Die größten Chancen hatten T, Ehm /(41.) und A. Greinert (65.). Danach gingen wir regelrecht kräftemäßig auf dem Zahnfleisch, und der Gegner bekam immer mehr Oberwasser. Da wir viel zu passiv reagierten und man dem Gegner anmerkte, dass er den Sieg wollte, war dieser nicht einmal unverdient, wobei der Siegtreffer der Gastgeber mit quasi der letzten Aktion glücklich zustande kam.

Wer auf die Aufstellung, die Einwechselungen und die Bank schaut, merkt, dass es das allerletzte Aufgebot war. Die Ausfälle durch Urlaub, Krankheit, Sperren und ein Reisenlazarett an Verletzten kommen wahrlich zur Unzeit. Am Sonntag haben wir wohl mindestens drei Alternativen mehr. Aber die Situation wäre deutlich entspannnter, hätten wir nicht in der Vergangenheit den einen oder anderen Punkt liegengelassen. So heißt es zittern und auf fremde Hilfe angewiesen sein.

So ist die Konstellation: Wenn wir einen Punkt holen, müssen die Schwarz-Weißen aus Neukölln 17:0 gegen den feststehenden Absteiger 1. FC Schöneberg gewinnen. Wenn die Füchse gegen BSV Al Dersimspor nicht gewinnen, sind wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch durch. Aber wenn alle drei Komponenten nicht grefebn, dann...(ich mag gar nicht dran denken.

Ich wünsche der Truppe, dass sie es mit dem ihr eigenen Kampfgeist und spielerischen Esprit schafft, damit wir feiern und nicht trauern. Aber es wird am Sonntag viel Schweiß fließen. Und Tränen, hoffentlich die der Freude.

Falls wir fremde Hilfe doch brauchen, hier zwei Songs von Joe Cocker und den Beatles:

What would you do if I sang out of tune,
Would you stand up and walk out on me?
Lend me your ears and I'll sing you a song
And I'll try not to sing out of key.
Oh, I get by with a little help from my friends
Mm, I get high with a little help from my friends
Mm, gonna try with a little help from my friends
What do I do when my love is away
(Does it worry you to be alone?)
How do I feel by the end of the day,
(Are you sad because you're on your own?)
No, I get by with a little help from my friends
Mm, I get high with a little help from my friends
Mm, gonna try with a little help from my friends

Help, I need somebody
Help, not just anybody
Help, you know I need someone, help

When I was younger, so much younger than today
I never needed anybody's help in any way
But now these days are gone, I'm not so self assured
Now I find I've changed my mind and opened up the doors

Help me if you can, I'm feeling down
And I do appreciate you being round
Help me, get my feet back on the ground
Won't you please, please help me

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