mit Klick auf das Logo geht es zurück zur Spaki - Homepage



#16

RE: 7. Punktspiel bei BSV Eintracht Mahlsdorf

in Spielberichte Saison 18/19 24.09.2018 10:09
von Michael Holz | 605 Beiträge

BSV Eintracht Mahlsdorf - FSV Spandauer Kickers 1:0 (0:0)

Gardeike - Güllü, Riedel, Rosner, Draeger, Gezer - Ehm, J. Krumnow - Tastan, Dampke (69. Engdt) - G. Krumnow (53. Schikowski).

Mit auf der Bank: Köhler, Mitrovski, Hoffmann, Bilal und Zech.

Gelbe Karte: G. Krumnow.

1:0 (47.) nach einem Eckball, Spieler stand blank, einziger unaufmerksamer Moment unserer Abwehr.

Eine von der ersten bis zur letzten Minute engagierte Leistung unserer Mannschaft mit dem entscheidenden Manko: eine Unaufmerksamkeit, eine Riesenchance von D. Gezer (78.) und dasd Sich-Nicht-Belohnen für ein solches Auftreten.

Sicherlich ist es nur eine Floskel, aber: wenn man diese Leistung konserviert und in den nächsten Spielen durchgängig anwendet, so wird das Glück auf unserer Seite stehen und vielleicht uns einen goldenen Oktober mit möglichst vielen Punkten bringen. In umgekehrter Konstellation (wir oben, Mahlsdorf unten) hätten wir das Spiel sicherlich glücklich gewonnen.

Es war ein unangenehmes Regenwetter, was bei unseren Akteuren den Kampfmodus auslöste, und es war nicht zu erkennen, wer Meister werden und wer nicht absteigen will. Nur: wenn man oben steht...

Beweisen können wir es am kommenden Sonntag um 12.30 Uhr am "Brunsi" gegen Türkspor Berlin, eine Mannschaft, die im soliden Mittelfeld steht und gefestigter wirkt, als in der Vorsaison. Aber kampfstarke Mannschaften sind nicht so ganz ihr Ding, die ehemaligen "Hellenen" vom Heckerdamm wollen wohl lieber spielerisch auftrumpfen. Doch den Bock auf Fußball müssen wir ihnen dann halt versuchen zu nehmen.

1973 sang die Gruppe Medicine head den Song "Rising sun" mit der Refrain-Passage: "Du bist wie ein konstanter Blick auf die aufgehende Sonne", lasst es uns angehen!

Come on down the road before the sun
Get high in your heart and have some fun
Hey, cravin' like the way you look
You're open like a child's first book


Oh, when you speak it's just like a symphony
Oh, your fingers touch me with poetry
Don't underestimate what you mean to me
You're like a constant glimpse of the rising sun
You're like a constant glimpse of the rising sun

Come on baby, jump inside my truck
Don't worry, you know you got good luck
All you do is put your right foot out
That move'll show you what's all about

nach oben springen

#17

RE: 8. Punktspiel gegen Türkspor Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 01.10.2018 09:14
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Türkspor Berlin 0:0

Gardeike - Bilal (73. Köhler), Riedel, Rosner, Draeger, Pfingst (52. Güllü) - Tastan, Ehm, J. Krumnow, Schikowski (52. Engst - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Erman, Yüksel und Zech.

Gelbe Karte: Pfingst.

Tore: leider oder ein Glück Fehlanzeige, wie man's nimmt

Ich weiß nicht, ob ich es mir nach verlorenen Spielen in Zukunft verkneifen werde, die Mannschaft zu loben. Wenn man dem Spiel etwas Positives abgewinnen kann, dann dass wir erstmals ohne Gegentor blieben und einen Punkt errangen. Dann soll aber auch Schluss sein.

Türkspor kam mit dem Ziel zu uns, das Spiel zu zerstören und geduldig auf Chancen zu lauern. In der Anfangsphase hatten wir Glück, dass es nicht Elfmeter für den Gegner gab, und in der 71. Minute erkannte das Gespann einen Treffer der Gäste wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht an. Das war es dann auch mit der Herrlichkeit des kompakt stehenden Gegners.

Wir ließen fahrlässig Großchancen durch O. Tastan (10), G. Krumnow (13.), nochmals O. Tastan (17.) und T. Ehm (42.) liegen. In der zweiten Hälfte bekamen wir trotz gefühltem 75 % Ballbesitz und optischer Überlegenheit keinen richtigen Zugriff aufs Spiel, es häuften sich Missverständnisse und einfache Fehler schon beim Zuspiel. In der 83. Minute hatte M. Engst die Riesenchance, doch noch den Lucky-Punch zu setzen, aber die Nerven versagten leider.

Ich weiß nicht, wie man das Spiel einordnen soll.

Die nächsten beiden Spiele werde ich wegen eines Spreewald-Urlaubs versäumen, aber an Euch denken und Euch die Daumen drücken.

Am Mittwoch geht es um 12.30 h am "Brunsi" gegen TuS Makkabi und am Sonntag um 12.45 h am Poloplatz gegen den Frohnauer SC, also zwei echte Wahrsager.

Da wir gestern mit keinem Spieler ausgestattet waren, der den Hammer ausgepackt hat, hier ein Song, an dem sich erfolgreich Pete Seeger, Trini Lopez und Peter, Paul & Mary versuchten:

If I had a hammer,
I'd hammer in the morning,
I'd hammer in the evening,
All over this land,

I'd hammer out danger,
I'd hammer out a warning,
I'd hammer out love between,
My brothers and my sisters,

All over this land.

nach oben springen

#18

10. Punktspiel gegen Frohnauer SC

in Spielberichte Saison 18/19 08.10.2018 13:36
von Michael Holz | 605 Beiträge

Ungeschlagen durch die englische Woche mit fünf Punkten, ich bin zufrieden und freue mich für die Mannschaft.

Schickt mich doch einfach öfter in den Urlaub, dann ist das Thema Klassenerhalt wohl kein Thema mehr.

Apropos Thema: Am Sonntag empfangen wir um 12.30 h am Brunsi den Ligakonkurrenten SFC Stern 1900 im Pokalspiel. Das 0:5 aus dem Punktspiel sinnt nach Revanche. Wir gehen zwar als krasser Außenseiter in die Partie, aber der Pokal...(ich wollte mir die 3,-- € fürs Phrasenschwein ersparen.

Danach haben wir im Punktspielbetrieb drei Heimspiele hintereinander, doch dazu mehr zu gegebener Zeit.

zuletzt bearbeitet 08.10.2018 21:03 | nach oben springen

#19

RE: 2. Pokalrunde gegen den SFC Stern 1900

in Spielberichte Saison 18/19 15.10.2018 09:28
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SFC Stern 1900 7:8 n. E. (1:1, 0:1)

Gardeike - Bilal, Draeger, Rosner, Riedel, Güllü (81. Köhler) - Ehm, J. Krumnow - Tastan, G. Grumnow (97. Schikowski, Engst (107. Eipel).

Mit auf der Bank: Zech.

Gelbe Karten: Ehm und Bilal.

81. Minute: Gelb-rot für einen Gäste Spieler.

Rote Karte: Gardeike während des Elfmeterschießens.

0:1 (26.), 1:1 (51.) Tastan.

Elfmeterschießen:

Ehm Latte, Stern trifft.
Tastan trifft, Gardeike hält.
Schikowski und ein Stern-Akteur treffen.
Draeger und ein Stern-Akteur treffen.
J. Krumnow und ein Stern-Akteuer treffen.
Köhler und ein Stern-Akteur treffen.
Eipel trifft, Gardeike hält...
...dachten alle, der SR pfiff ab, alle SpaKianer jubelten, die Sterne ließen die Köpfe hängen, doch dann ein Zeichen des SRA, J. Gardeike hätte sich zu früh bewegt, der SR ließ den Elfmeter wiederholen. N. Gardeike ließ sich leider zu einer Beleidigung des gegnerischen Torwarts hinreißen und erhielt dafür die rote Karte, J. Krumnow ging zwangsläufig ins Tor, da wir das Auswechselkontingent schon erschöpft hatten und zudem noch A. Riedel verletzt hinter der Linie des anderen Tores behandelt und schließlich mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht werden musste, von hier aus schnelle und baldige Genesung.
Es ging also (leider) weiter, denn der Stern-Akteur traf in der Wiederholung.
Bilal verschießt, ein Stern Akteur trifft, Jubel auf der anderen Seite.

Auf die Szenen beim so genannten Entscheidungsschießen möchte ich nicht weiter eingehen, auch nicht auf die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns. Es gab schon Grundsatzurteile, die besagten, dass ein Spiel beendet ist, wenn der Schiedsrichter als Hauptentscheidungsträger das Spiel beendet, zumal er auch freien Blick auf die Situation hatte. Eventuell lässt unser Verein die Angelegenheit überprüfen - ab jetzt ist es ein schwebendes Verfahren.

Ansonsten ein Spiel, das wir hätten gewinnen müssen, denn wir ließen sowohl in der regulären Spielzeit, als auch in der Verlängerung einige Chancen liegen. Gegenüber dem Punktspiel gegen den SFC Stern 1900 0:5) war unsere Mannschaft nicht wiederzuerkennen, ergriff die Initiative und ließ sich auch vom Rückstand nicht schocken. O. Tastan hätte sich alleine ein Denkmal setzen können, die Krumnow-Brüder hatten eine aussichtsreiche Gelegenheit und A. Riedel traf in der 118. Minute mit einem Kopfball die Latte. Leider wurde aus der zahlenmäßigen Überlegenheit kein Kapital geschlagen.Auf der Gegenseite war TW Gardeike ein ruhender Pol in der guten Abwehr und verhalf uns die nötige Stabilität.

Gute, mannschaftliche Gesamtleistung, zu kritisieren eigentlich nur die Chancenverwertung und die fehlende Initiative, die Entscheidung doch letztendlich in Form eines Lucky-Punchs zu suchen. Aber die Trainer haben sich dabei richtigerweise auch etwas dabei gedacht, denn sie sahen, dass die Mannschaft das nötige Selbstvertrauen hat, in Verlängerung und/oder Entscheidungsschießen für einen positiven Ausgang zu sorgen.

Diese Leistung müssen wir nun zum nächsten Heimspiel gegen SV Tasmania Berlin am Sonntag um 12.30 h am Brunsi mitnehmen. Die Tasmanen sind schlecht gestartet, legten dann eine Siegesserie hin und wurden ebenfalls im Pokal jäh gestoppt. Danach zwei weitere richtungsweisende Heimspiele gegen den TSV Rudow und SC Charlottenburg.

Ich bin kein Freund davon Schiedsrichterleistungen zu kritisieren und beschränke mich auf die 120 Minuten. Beiderseits wurden Kreativspieler nicht geschützt, Kam. Malessa setzte einfach kein Zeichen mit pflichtgemäßen Verwarnungen, und auch seine Ansprache gegenüber den Spielern und Offiziellen war sehr grenzwertig. Dafür gab er bei Banalitäten gelb, und Strafen und seine fehlende Linie nahmen ihm die Spieler nicht ab. Entscheidendes hat er in den 120 Minuten jedoch nicht falsch gemacht.

In diesem Spiel haben wir einen hohen Preis gezahlt. G. Krumnow und der erwähnte A. Riedel fielen verletzungsbedingt aus. Da wir aber gefestigt aus den letzten Spielen, vor allem im Defensivbereich sind, müssen eben die Spieler ran, die bislang nicht so im Mittelpunkt standen, notfalls müssen Umfunktionierungen stattfinden,hat schon in viel höheren Ligen geklappt.

Der Song kommt heute von Chris Roberts aus dem Jahre 1973 mit dem Titel "Warum?"

Warum ist das alles
Warum?
Ich frage die Welt
Sag' warum
Sag' warum?
War ich böse
War ich schlecht?
Hab' ich Unrecht dir getan?
Ich bin jung und das Glück mein Talisman.
Warum? Ich will leben wie du.
Warum
Sag' mir Welt
Ich will lieben wie du.
Will den Sommer und die Sonne und die Sehnsucht noch sehn.
Und dann erst laß die Sterne
Wenn es sein muß
Untergehn.

nach oben springen

#20

RE: 9. Punktspiel gegen TuS Makkabi

in Spielberichte Saison 18/19 16.10.2018 22:24
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauewr Kickers - TuS Makkabi 1:1 (1:1) am 3. Oktober

Gardeike - Gezer, Riedel, Rosner, Draeger, Güllü - Engst (84. Schikowski), Ehm, Tastan (65, Erman) - G. Krumnow - J. Krumnow.

Mit auf der Bank:Bilal, Köhler, Mitrovdski, Dampke und Zech.

Strafen: keine.

0:1 (21.), 1:1 (41.) Tastan.

nach oben springen

#21

RE: 10. Punktspiel beim Frohnauer SC

in Spielberichte Saison 18/19 16.10.2018 22:28
von Michael Holz | 605 Beiträge

Frohnauer SC - FSV Spandauer Kickers 0:1 (0:1) am 7. Oktober

Gardeike - Güllü, Riedel, Draeger, Gezer - Rosner, Ehm - Tastan (71. Dampke), J. Krumnow, Engst (90. Mitrovski), G. Krumnow (87. Bilal).

Gelbe Karten: Tastan und Ehm.

0:1 (2.) Tastan.

nach oben springen

#22

RE: 10. Punktspiel beim Frohnauer SC

in Spielberichte Saison 18/19 16.10.2018 22:30
von Michael Holz | 605 Beiträge

Nachtrag zum Frohnau-Spiel:

Mit auf der Bank: Yüksel, Schikowski, Köhler und Zech.

nach oben springen

#23

RE: 11. Punktspiel gegen SV Tasmania Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 21.10.2018 15:25
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SV Tasmania Berlin 1:2 (1:0)

Zech - Bilal, Erman, Ehm, Draeger, Güllü (24. Köhler) - Rosner, Engst (83. Eipel) - Tastan, G. Krumnow, Schikowski (46. Dimke).

Mit auf der Bank: Mitrovski.

Gelbe Karten: Dimke und Eipel.

1:0 (40.) G. Krumnow, überragende Vorarbeit Bilal, 1:1 (71.), 1:2 (80.).

Es wäre ungerecht von einer Notelf oder dem letzten Aufgebot zu sprechen, aber uns gehen durch Verletzung, Krankheit und Urlaub so langsam die Spieler aus. Aber die 14, die auf dem Feld standen, haben sich richtig reingehängt und alles gegeben, leider war alles etwas zu wenig. Und es war eine verlustreiche Schlacht wie im Pokal gegen Stern 1900, denn nun hat es auch C. Schikowski nach einer Serie von Fouls erwischt. Alex Riedel sah lädiert zu, er wird wohl erst in der Rückrunde wiederkommen.

Sowohl wir, als auch die Tasmanen strapazierten das Aluminium ganz schön, nach Treffern 3:2 für uns, aber am Ende zählt leider das 1:2. G. Krumnow hatte beispielsweise mit seienm Treffer an die Unterkante der Latte das möglich 2:0 auf dem Fuß, dann hätten wir es noch leichter gehabt. So rafften sich die Tasmanen wieder auf und waren in den entscheidenden Situaionen abgebrühter.

Ich wollte ja die Mannschaft nach Niederlagen nicht mehr loben, nun mache ich es zum dritten Mal. Aber irgendwann wird so eine engagierte und kämpferischen Leistung auch einmal belohnt.

1965 sangen die Beatles (die Eltern und Großeltern unserer Spieler waren von den vier Boys aus Liverpool und der Beatlemania bestimmt erfasst) "We can work it out".

Try to see it my way
Do I have to keep on talking till I can't go on?
While you see it your way
Run the risk of knowing that our love may soon be gone
We can work it out
We can work it out

Think of what you're saying
You can get it wrong and still you think that it's all right
Think of what I'm saying
We can work it out and get it straight or say good night
We can work it out
We can work it out


Life is very short and there's no time
For fussing and fighting, my friend
I have always thought that it's a crime
So I will ask you once again

Am kommenden Sonntag um 14.30 h am Brunsi gegen den TSV Rudow haben wir die Chancen, die Sache wieter "outzuworken" (eine Chance, damit dem den Duden zu kommen. Gegen die Rudower gewannen wir in der Vorsaison das letzte Punktspiel und hielten die Klasse, hoffentlich gute Vorzeichen.

zuletzt bearbeitet 21.10.2018 18:06 | nach oben springen

#24

RE: 12. Punktspiel gegen den TSV Rudow

in Spielberichte Saison 18/19 29.10.2018 09:26
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - TSV Rudow 3:3 (2:3)

Gardeike - Bilal (82. Eipel), Rosner, Ehm, Draeger, Köhler (68. Engst) - Dimke, J. Krumnow - Tastan, G. Krumnow, Schikowski (60. Pfingst).

Mit auf der Bank: Zech.

Gelbe Karten: Rosner, G. Krumnow, Engst, Ehm.

Besonderes: N. Gardeike wehrt in der Nachspielzeit einen Foulelfmeter ab (Foul von T. Ehm), es war die letzte Aktion, ein Nachschuss, der den Weg in unser Tor gefunden hätte, wurde durch den Abpfiff unterbunden.

0:1 (23.), 0:2 (28.) unglückliche Bogenlampe, 1:2 (30.) Bilal, 1:3 (38.), ein öffnender Pass reicht, 2:3 (41.) Ehm, aus dem Getümmel, 3:3 (58.) Tastan.

Ein wenig bin ich im Zwiespalt, ich stehe da bei "Pepe" Wollitz. Haben wir 3:3 verloren oder 3:3 gewonnen?

3:3 gewonnen sicherlich, weil Gardeike uns in der Nachspielzeit vor einer Niederlage bewahrte und wir zeitweise hinten nicht gut standen, uns ein ums andere Mal in verlegenheit brachten und wir mit viel Glück und Geschick weitere Einschläge verhinderten.

3:3 verloren, weil wir wieder einmal ein Chancenplus nicht nutzten und unsere Moral eigentlich intakt war. G. Krumnow mit einem Lupfer (59.), J. Krumnow (67.) und Egst (70.) hätten uns durchaus in Führung bringen können, zudem hatten wir in der Anfangsphase einige Chancen.

Nun gut, wollen wir über diesen Punkt zufrieden sein, denn die Rudower stellen eine gute spielerische Einheit dar, die am Ende sicherlich im oberen Tabellendrittel landen wird.

Ein Wort noch zu der umstrittenen Szene, die zum Elfmeter führte: Der SRA zeigte zu Recht abseits an, beide Rudower Stürmer standen drin. Irgendwie soll aus passiv aktiv geworden sein. auf wen soll man sich verlassen ? Diese Frage stellte sich schon vor zwei Wochen beim Pokalspiel. Wer hat den Hut auf, der SR oder der SRA ?

Ich gehe davon aus, dass die Entscheidung letztendlich korrekt war, aber bei so viel Verwirrung wären wir beinahe um einen Punkt gebracht worden und sind wahrscheinlich aus dem Pokal ausgeschieden. Also: nie nach draußen schauen, sondern warten, bis tatsächlich der Pfiff erfolgt.

Bei aller Wertschätzung unserer FIFA-Regelpäpste: irgendwie war früher alles eindeutiger und nachvollziehbarer.

Am nächsten Sonntag empfangen wir zur gewohnten Zeit um 12.30 h am Brunsi den SC Charlottenburg zum vierten Heimspiel hintereinander (einschließlich Pokal).

Da das Spiel so spannend war und es kurz danach dunkel wurde, hier ein Song von Edith Hancke und Bill Ramsey aus dem Jahre 1962:

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
Ohne Krimi tut's die Mimi leider nicht,
und es brennt die ganze Nacht dasLicht.

Jeden Abend geht die Mimi in die Heia um halb Zehn,
aber niemals ohne vorher an den Bücherschrank zu geh'n.
Keinen Goethe, keinen Schiller holt sie aus dem Schrank heraus,
Nein, einen superharten Thriller sucht sich Mimi aus.

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
Ohne Krimi tut's die Mimi leider nicht,
und es brennt die ganze Nacht das Licht.


Ich möchte schlafen, doch die Mimi will lesen.
Ich möchte schlafen, doch die Mimi ist erst auf Seite 104,
wo der Killer aus Manhattan Zyankalisuppe kocht,
für den Richter, der ihn damals in Chicago eingelocht.
Ich muss alles miterleben, denn das Beste liest sie laut.
Ich liege zitternd neben ihr und hab 'ne Gänsehaut.

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
Ohne Krimi tut's die Mimi leider nicht,
und es brennt die ganze Nacht dasLicht.

Ich kann nicht schlafen, denn die Mimmi muss lesen,
die nächste Leiche wart' ich gar nicht erst ab und schleiche aus dem Bett,
aus dem Zimmer, aus der Wohnung, auf die Straße in die Bar,
denn dort machen ein paar Klare mir den Schädel wieder klar.
Bei dem Mixer an der Theke bin ich Dauerabonnent,
bei ihm bleib ich, solang bei mir zu Haus das Licht noch brennt.

Ohne Krimi geht die Mimmi nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
Ohne Krimi tut's die Mimi leider nicht,
und es brennt die ganze Nacht dasLicht.

Mimi hat den Krimi und die Interpol und ich den Alkohol.
Mimi hat den Krimi und die Interpol und ich den Alkohol.
Prost!

zuletzt bearbeitet 29.10.2018 09:41 | nach oben springen

#25

RE: 14. Punktspiel gegen den SC Charlottenburg

in Spielberichte Saison 18/19 04.11.2018 15:12
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SC Charlottenburg 2:0 (2:0)

Gardeike - Bilal (73. Köhler), Rosner, Draeger, Pfingst - Ehm, Dimke - Tastan (81. Erman), J. Krumnow, Schikowski (61. Engst) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Dampke, Eipel, Güllü und Zech.

Gelbe Karten: Tastan, G. Krumnow und J. Krumnow.

1:0 (5.) J. Krumnow, 2:0 (18.) Tastan.

Souveräner, nie gefährdeter Sieg. Aber wie beim jedem Erfolg: es gibt einige Haare in der Suppe. Zum einen spielte man seine Torchancen nicht aus und hätte etwas fürs Torverhältnis tun können. Und zum anderen war nachher unnötig Gift im Spiel, was zu unnötigen Strafen führte.

Mehr meckern will ich jedoch nicht und mich über den Sieg freuen. Oft genug brachten wir gute Leistungen und standen mit leeren oder halbleeren Händen da. Wobei nach dem Wechsel mir die zahlenden Zuschauer leidtaten, denn außer ein bisschen Kombinationsfußball ohne Verfolgung des Ziels der eigentlichen Sache (Tore schießen) wenig zu sehen war.

Bereits am Samstag um 14.00 h müssen wir im Friedrich-Ebert-Stadion in der Bosestraße bei SD Croatia antreten, eine harte, unbequeme Nuss. Nehen wir den Wind der erste n 20 Minuten mit, dann...(warum eigentlich nicht ?)

Ob wir dann in diue Pokalpause gehen oder nicht, entscheidet sich in Kürze. In der 1. Instanz haben wir den Einspruch der zweiten Pokalrunde gegen den SFC Stern 1900 gewonnen, doch die Sterne haben noch die Möglichkeit der Berufung. Fiktiver Gegner wäre dann der Weißenseer FC auswärts. Doch dazu dann zu gegebener Zeit.

Da in der Schlussphase SSelbstkontrolle nicht unbedingt gegeben war, hier ein Nr.1-Hit von Laura Braanigen aus dem Jahre 1984, das seinerzeit tatsächlich auf und ab gedudelt wurde:

Oh, the night is my world
City light painted girl
In the day nothing matters
It's the night time that flatters
In the night, no control
Through the wall something's breaking
Wearing white as you're walkin'
Down the street of my soul

You take my self, you take my self control
You got me livin' only for the night
Before the morning comes, the story's told
You take my self, you take my self control

Another night, another day goes by
I never stop myself to wonder why
You help me to forget to play my role
You take my self, you take my self control

nach oben springen

#26

RE: 14. Punktspiel bei SD Croatia

in Spielberichte Saison 18/19 12.11.2018 09:20
von Michael Holz | 605 Beiträge

SD Croatia - FSV Spandauer Kickers 3:1 (2:0)

Gardeike - Bilal, Rosner, Draeger, Köhler (72. Güllü) - Ehm - Tastan (63. Engst), J. Krumnow, Dimke (63. Dampke, schönes Wortspiel), Schikowski - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Gezer, Mitrovski und Zech.

Gelbe Karte: Engst.

1:0 (10.), 2:0 (14.), 3:0 (68.), schwerer Abwehrfehler, 3:1 (89.) J. Krumnow.

Es hatte sich schon ab der 30. Minute im SCC-Spiel angedeutet, wo sich Selbstvewusstsein und Arroganz ein wenig vermischten. Symptomatisch war dann, dass wir gegen SD Croatia in der ersten Halbzeit überhaupt nicht stattfanden und somit verdient zurücklagen.

In der zweiten Halbzeit ging dann ein Ruck durch die Mannschaft, 45 Minuten war sie stste bemüht, nicht nur das Ergebnis freundlicher zu gestalten, sondern sogar einen Punkt zu erobern. Doch dann kam ein eklatanter Abspielfehler, und wir gerieten endgültig auf die Verliererstraße. Ein Glück foulte dann N. Gardeike den allein durchbrechenden Croatia-Stürmer nicht or der Torlinie, sonst wäre es rot und Elfmeter noch geworden. Doch unsere Mannschaft ließ nicht nach und vor allem sich nicht hängen und probierte immer wieder, einen Treffer zu erzielen und die Forderung des Croatia-Co-Trainers (Zu Nuuuuull) nicht in Erfüllung gehen zu lassen.

Nimmt man die zweite Halbzeit isoliert, so kann man nach der Pokalpause (unser Gegner SFC Stern 1900 ging erwartungsgemäß in die Berufung)am 25. November um 14.00 Uhr im Katzbachstadion bei Türkiyemspor Berlin einige Hoffnungsschimmer erkennen, aber nur dann.

Da wir über die erste Hälfte den Mantel des Schweigens hüllen sollten, hier ein Lied von Wencke Myhre aus dem Jahre 1965:

https://lyricstranslate.com/en/wencke-my...ber-lyrics.html

Meine erste Liebe war ein Fußballheld,
Ich hab überall von meinem Glück erzählt.
Doch ich hatte leider
viele Neider,
weil ein solcher Held
der Freundin auch gefällt!

Lacht ein junger Mann dich an,
sprich nicht drüber!
Schickt er Rosen dann und wann,
sprich nicht drüber!
Wenn er sehr gut küssen kann,
sprich nicht drüber!
Denn sonst heiratet vom Fleck
ein anders Girl ihn weg!

Und weil wir im Spiel so gut wie gar nicht miteinander redeten, hier nun Cliff Richard aus dem Jahre 1979:

Used to think that life was sweet.
Used to think we were so complete.
I can't believe you'd throw it away.

Used to feel we had it made.
Used to feel we could sail away.
Can you imagine how I feel today.
Well it seems a long time ago you were the lonely one.
Now it comes to letting go you are the only one.
Do you know what you've done.

It's so funny how we don't talk anymore.
It's so funny why we don't talk anymore.
But I ain't losing sleep and I ain't counting sheep.
it's so funny how we don't talk anymore.

nach oben springen

#27

RE: 15. Punktspiel bei Türkiyemspor Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 26.11.2018 09:34
von Michael Holz | 605 Beiträge

Türkiyemspor Berlin - FSV Spandauer Kickers 4:3 (2:0)

Gardeike - Pfibgst, Mosni, Draeger (78. Herrmann), Dampke - Tastan, Dinke ((67. Mitrovski), Ehm, Schikowski (46. Köhler) - J. Krumnow, G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Zech.

Gelbe Karte: Mitrovski.

1:0 (20:), 2:0 (33.), 3:0 (49.), 3:1 (75.) J. Krumnow, 4:1 (77.), 4:2 (87.) Ehm, 4:3 (90.) J. Krumnow.

Das nennt man Effektivität, die ersten beiden Torchancen der Gastgeber saßen, während wir uns durchaus gute Chancen herausarbeiteten, diese aber nicht ausspielten. Die größte hatte F. Dimke in der 39. Minute mit einem Pfostentreffer.

Nach dem Wechsel wurden wir gleich wieder kalt erwischt, natürlich die erste Chance der Kreuzberger, die in der Nähe des PlaDeLu ihre Heimstätte haben (Wortschöpfung Alex King). Nach dem Anschlusstreffer, der Kräfte freizusetzen schien, gleich im Gegenzug die kalte Dusche. So kann man naturgemäß kein Spiel gewinnen oder zumindest einen Punkt erobern. Schön jedenfalls, dass sich die Mannschaft nicht hängen und abschlachten ließ und bis zum Schluss an ihre Chance glaubte.

Bezeichnend unsere personelle Situation, dass Co-Trainer C. Herrmann eingewechselt werden und der lange verletzte Kapitän J. Mosni durchspielen mussten.

Trotz der Moral dürfen wir dieses Spiel nicht schön reden, den Schwung der Schlussphase mitnehmen und diesen zum nächsten, wichtigen Heimspiel gegen den starken Aufsteiger FSV Berolina Stralau (Sonntag 12.30 h am Brunsi) mitnehmen.

Ja, wenn wir in den Milchtopf schauen, waren wieder keine Punkte drin. Daher der Song der Herman's Hermits aus dem Jahre 1967 (ein echtes One-Hit-Wonder) und in Anlehnung an unseren Co-Trainer:

No milk today, my love is gone away,
the bottles stand forlom, a symbol of the dawn.
No milk today, it seams a common site,
bot people passing by, don't know the reason why.

nach oben springen

#28

RE: 16. Punktspiel gegen FSV Berolina Stralau

in Spielberichte Saison 18/19 02.12.2018 14:52
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - FSV Berolina Stralau 2:1 (1:1)

Gardeike - Erman, Draeger, Mosni (18. Güllü), Pfingst - Dimke (80. Engst), Ehm - Tastan, J. Krumnow, Dampke (60. Köhler) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Mitrovski, Schikowski und Zech.

Gelbe Karten: Dampke und Draeger.

Besonderes Vorkommnis: Gelb-rote Karte für einen Stralauer Spieler wegen eines taktischen Fouls.

1:0 (4.) G. Krumnow, 1:1 (22.), 2:1 (90.) Tastan.

Ein Spiel unter der Kategorie "Hauptsache gewonnen, ein dreckiger Sieg", wonach es lange nicht aussah, auch nichbt in der Numerischen Überlegenheit. Schön ist sicherlich anders. Die Stralauer waren der erwartet unbequeme Gegner und legten los wie die Feuerwehr, um so erfreulicher, dass wir mit un serer ersten Chance das 1:0 erzielten. Wir entwickelten in der Folgezeitr etwas Glück, bekamen aber in der zweiten Halbzeit immer beseren Zugriff auf Spiel. Nur was wir daraus machen: scharfe Anspiele "ohne Liebe", Ball verdaddeln in aussichtsreichen Positionen, nicht Fisch, nicht Fleisch.
Und dann doch der nicht mehr für möglich gehaltene Siegestreffer.
Am nächsten Sonntag haben wir das letzte Punktspiel vor Augen. Um 15.00 Uhr müssen wir am Anhalter Bahnhof beim BSV Al Dersimspor antreten. Eine richtige Chance haben wir auf diesem Geläuf nur, wenn gewissen Unzulänglichkeiten abgestellt werden.
Mit dem Thema Pokal beschäftigen wir uns erst zu gegebener Zeit: nur soviel: auch in zweiter Instanz ist uns der Sieg gegen den SFC Stern 1900 zugesprochen worden, udn wir müssen in der nächsten Woche beim Weißenseer FC antreten..
Pate für den heutigen Song ist unser "Idol", der unvergessene Volksschauspieler und Entertainer Harald Juhnke, der 1989 folge Zeilen intonierte:

Barfuß oder Lackschuh,
alles oder nichts?
Leg ich mir nen Frack zu,
oder komm ich vor Gericht?
Barfuß oder Lackschuh,
so geht es bei mir zu!
Nie die goldene Mitte,
immer volles Risiko!

Lieber zu früh, als immer hinten dran,
vielleicht auch manchmal etwas laut.
Ich geb mir Müh', so gut ich eben kann,
und warte nicht bis man mich haut.
Und wenn ich mal danebentret',
die Gefahr geh ich gern ein.
Denn ich will nun mal kein Leisetreter sein!

nach oben springen

#29

RE: 17. Punktspiel beim BSV Al Dersim Spor

in Spielberichte Saison 18/19 10.12.2018 08:52
von Michael Holz | 605 Beiträge

BSV Al Dersim Spor - FSVSpandauer Kickers 3:0 (1:0)

Gardeike - Güllü (61. Bilal), Draeger, Erman, Pfingst - Tastan, Ehm, Dimke (44. Engst), Dampke - J. Krumnow, G. Krumnow (65. Köhler).

Mit auf der Bank: Mitrovski, Schikowski und Zech.

Gelbe Karte: Dimke.

1:0 (45.) psychologisch sehr ungünstig, ein Sonntagsschuss, 2:0 (78.) direkter Freistoß, was auch sonst auf diesem Platz gegen uns, 3:0 (90.) 50-Meter-Schuss, Klappe fällt, Deckel zu.

Über diesem Platz liegt für uns ein Fluch wie in den Vorjahren. Mehr will ich eigentlich zu dieser mit Abstrichen in der ersten Halbzeit einigermaßen ordentlichen Leistung sagen. In dier zweiten Halbzeit um Struktur bemüht, aber kein Zugriff zum Spiel gefunden.

Es war wie Ertrinken auf trockenem Land, daher der Song von Manfred Manns's Earth Band aus dem Jahre 1976:

Sitting in a silent room
The walls around me screaming
Rely on nothing wait on no-one
Standing between light and dark
Watch the mirrors gleaming
Shine on nothing showing no-one

Drowning on dry land
Cast adrift on an empty sea
Drowning on dry land
Put aside with the will to be

Stranded at the break of dawn
And where the story's ending
Tells of nothing hearing no-one
I stand without a word to say
The silent room is empty
Sings of nothing changing no-one

Drowning on dry land
Cast adrift on an empty sea
Drowning on dry land
Put aside with the will to be

Die Zukunft heißt nun dritte Hauptrunde im Berliner AOK-Pokal oder auch nicht, je nachdem, wie der Ausschuss für Recht und Satzung und das Präsidium des BFV entscheiden.

Nach dem jetzigen Stand spielen wir am Donnerstag um 19.00 Uhr im Stadion Buschallee beim Landesligisten Weißenseer FC.

nach oben springen

#30

RE: 3. Pokalrunde beim Weißenseer FC

in Spielberichte Saison 18/19 13.12.2018 23:05
von Michael Holz | 605 Beiträge

Weißenseer FC - FSV Spandauere Kickers 1:0 (0:0)

Zech - Bilal (77. Dimke), Draeger, Erman (68. Rosner), Dampke - Köhler, Ehm, Mitrovski, Tastan - Engst, J. Krumnow.

Mit auf der Bank: Güllü.

Gelbe Karten: Dampke und J. Krumnow

1:0 (77.) der einzig in der 2. Halbzeit gefahrene Konter, zugegebenermaßen gut herausgespielt.

Nur kurz im Telegrammstil nach einem Frust- und einem Realitätsbier:

Erste Halbzeit zwar optisch überlegen, aber nicht zwingend, zweite Halbzeit mindestens zehn Torchencen liegen lassen und den gegnerischen Torwart berühmt geschossen und dann in einen tödlichen Konter gelaufen und im Endeffekt eine Menge Geld liegengelassen, denn das Derby gegen den SC Staaken hätte beiden Vereinen bestimmt eine fette Einnahme gebracht und in der Adventszeit viele neutrale Zuschauer aus Spandauer hinter dem Ofen hervorgelockt.

Das alles ist jetzt Makulatur. Man kann der Mannschaft nicht vorwerfen, alles versucht zu haben, aber es gibt nun einmal solche Spiele, und so müssen die Staakener die Petrochemie alias Benzinwirtschaft etwas ankurbeln. Es bleibt also nur noch, den Weißenseern fair zum Sieg zu gratulieren.

Nun sollen die Spieler und das so genannte Funktionsteam in die verdiente Winterpause gehen und bei der Vereinsweihnachtsfeier ihre Frauen und Partnerinnen ordentlich verwöhnen, denn gerade diese Damen haben sehr viele Entbehrungen durch Training und Spiel ihrer Männer gehabt. Also: Danke Ladies für die Geduld. Deshalb wird auch zurecht der Frauentag ab 2019 zu einem Feiertag erhoben

Weiter geht es nun am 10. Fenbruar 2019 im Rückrundenauftakt bei TuS Makkabi, doch dazu zu gegebener Zeit mehr.

Soul II Soul, ein Megahit aus dem Jahre 1989, rundet in diesem Jahr unsere Musicbox passend zum Spiel ab:

Back to life, back to reality
Back to life, back to reality
Back to life, back to reality
Back to the here and now, yeah
Show me how
Decide what you want from me
Tell me maybe I could be there for you

[Hook]
How ever do you want me, how
How ever do you need me
How ever do you want me
How ever do you need me, how
How ever do you want me
How ever do you need me

Back to life
Back to the present time
Back from a fantasy
Tell me now, take the initiative
I'll leave it in your hands
Until you're ready

Allen Lesern des Forums friedvolle, besinnliche und schöne Weihnachtsfeiertage und viel Gesundheit im Jahre 2019.

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 3 Gäste , gestern 13 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 193 Themen und 3433 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 52 Benutzer (13.02.2024 08:19).

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de