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#46

RE: 31.Punktspiel gegen BSV Eintracht Mahlsdorf

in Spielberichte Saison 18/19 12.05.2019 15:09
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - BSV Eintracht Mahlsdorf 2:3 (1:1)

Gardeike - Köhler, Riedel, Draeger, Pfingst - Bilal (58. Engst), Gezer (61. Tolzmann), Dimke, Dampke - Lach (83. Mitrovski), Tastan.

Mit auf der Bank: Güllü und Zech.

Gelbe Karten: Gezer, Dimke und Lach.

18. Minute: Rote Karte für einen Gästespieler wegen vermeintlicher Notbremse (Doppelbetrafung, es gab ja auch Elfmeter).

1:0 (19.) Tastan, Nachschuss eines an ihm verwirkten Foulelfmeters, 1:1 (23.) leider Torwartfehler, 1:2 (59.), 2:2 (65.) Engst, 2:3 (80.= nachgeschossener Foulelfmeter nach Foul von Köhler.

Wie soll man ein Spiel bezeichnen, bei dem man führt, 70 Minuten Überzahl hat und dennoch verliert? Auch mein Kopf ist leer, wobei man die gewiss mit einer individuellen Klasse ausgestatteten Gäste zum Muttertag reichlich beschenkt hat. Man darf auch nicht als Alibi nehmen, dass Spieler wie die Krumnow-Brüder und T. Ehm aus verschiedenen Gründen fehlten. Fakt ist, dass wir zu brav und bieder waren, aber den nötigen Kampfgeist nicht vermissen ließen, aber es reichte halt nicht.

Wir müssen die Köpfe wieder hochnehmen und am kommenden Samstag um 14.00 Uhr im Jahnsportpark dem SV Empor Leidenschaft entgegenbringen, das Hinspiel wurde 1:3 verloren, aber auch dieses Müssen wir aus den Köpfen entfernen, dazu haben wir genau sechs Tage Zeit.

Die Traurigkeit des heutigen Tages spiegelte der Weltstar Neil Diamond in seinem "Song sung blue" 1972 wider:

Song Sung Blue
Everybody knows one
Song Sung Blue
Every garden grows one
Me and you are subject to the blues now and then
But when you take the blues and make a song
You sing them out again
Sing them out again
Song Sung Blue
Weeping like a willow
Song Sung Blue
Sleeping on my pillow

Funny thing, but you can sing it with a cry in your voice
And before you know, start to feeling good
You simply got no choice

zuletzt bearbeitet 14.05.2019 07:51 | nach oben springen

#47

RE: 31.Punktspiel gegen BSV Eintracht Mahlsdorf

in Spielberichte Saison 18/19 14.05.2019 08:00
von Michael Holz | 605 Beiträge

Schade, schade, die Gunst der Stunde mit dem vermeintlichen psychologischen Vorteil (Führung und 70 Minuten Überzahl).

Und wie uns die unbestechliche Tabelle zeigt: die anderen schlafen nicht, nun sind auch die Füchse wieder in der Verlosung, nun sind es statt sechs Punkte nur noch vier und ein Torverhältnis, was nicht Fisch und nicht Fleisch ist.

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber drei Punkte aus drei Spielen werden noch erforderlich sein, zumal andere abstiegsbedrohte Mannschaften noch gegeneinander spielen.

Also heißt es für Samstag: mit Mut in den Jahn-Sportpark.

Und wenn es am Ende klappt:

Come on over have some fun, dancing in the morning sun.
Looking to the bright blue sky, come on let your spirit fly.
Living it up this brandnew day, summer sun it's time to play.
Doin things that feel so good. Get into the motion.
What I'm feeling. It's never been so easy.
When I'm dreaming. Summer dreaming when you're with me.
Just another lucky day. No one makes me feel this way.
Watch the waves and feel the sand, kiss me now and take my hand.
Hear all the laughter in the street. Smiling in the summer heat.
Cool touching your hand in mine. We can be together.
Dreaming, never been so easy. (hmmmmm)
All the people they turn as we walk on by. (walk on by)
Now loving you just feels so right, lighting up the darkest night.
Go turn up the radio. Don't ever let me go. (Turn it up)
All the years I've cried before, they can't touch me anymore.
Now that you are by my side, it's all I need to know.
Come on over have some fun, dancing in the morning sun.
We can keep this dream alive, will you try
Hear all the laughter in the street. You smile.
All the people they turn as we walk on by
Just another lucky day, living it up No one makes me feel this way. Living it up!

Da fällt mir ein: Lange keinen Bacardi mehr getrunken !

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#48

RE: 32.Punktspiel bei SV Empor Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 20.05.2019 09:46
von Michael Holz | 605 Beiträge

SV Empor Berlin - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:1)

Gardeike - Gezer, Riedel, "Der anonyme", Pfingst - Tastan (95. Mitrovski), Ehm, Lach (54. Engst, Dampke - Tolzmann (77. Pickwert), J. Krumnow.

Mit auf der Bank: Güllü und Rosner, leider kein Ersatztorwart !!!

Gelbe Karte: Der Anonyme.

0:1 (22.) Tolzmann, 1:1 (77.) nach einem Eckball !!!

Am Samstag hätten wir alles in Sachen Klassenerhalt klar machen können, aber wir haben uns zum wiederholten Male nicht erholt und ließen reihenweise gute Chancen liegen (bei fünf habe ich aufgehört zu zählen. Dieses war ein Wermutstropfen einer engagierten Leistung unserer Mannschaft. Der Zweite war, dass wir keinen Ersatztorwart hatten, denn N. Gardeike bescherte uns zwei Schrecksekunden, als er in der 63. und 79. Minute nach Zusammenprallen minutenlang liegen blieb. Dieses hätte man besser organisieren müssen. Neuzugang Jan Pickert (22) gab seinen Einstand und traf in der 84. Minute leider nur den Pfosten.

Am nächsten Sonntag empfangen wir um 12.30 h zum letzten Heimspiel den Berliner SC, wo wir im Hinspiel einen 0:3-Rückstand wettmachten und noch zu einem 3:3 kamen, ja in der Schlussminute sogar noch den Siegtreffer auf dem Fuß hatten. Hier eine genau so engagierte Leistung, und es könnte vorzeitig zu schaffen sein, wobei die BSC-er derzeit beweisen, dass sie nichts verschenken,

Da wir uns selten belohnen und Hunde in der komfortablen Situation sind, oft von den Menschen belohnt zu werden, hier ein Lied des zusammen mit Ulrich Roski (beide gingen sogar in dieselbe Klasse) beliebtesten Berliner Bänkelsängers Reinhard Mey:

Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund,
Ich läg‘ faul auf meinem Kissen und säh‘ mir mitleidig zu,
Wie mich wilde Hektik packt zur Morgenstund‘,
Und verdrossen von dem Schauspiel, legt‘ ich mich zurück zur Ruh‘.
Denn ich hätte zwei Int‘ressen:
Erstens Schlafen, zweitens Fressen.
Und was sonst schöngeistige Dinge angeht,
Wäre ausschließlich Verdauung
Der Kern meiner Weltanschauung,
Und der Knochen, um den diese Welt sich dreht,
Wär‘ allein meiner Meditationen Grund:
Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund.

Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund,
Und ich hätte seine keilförmige Nase, dann erschien‘
Mir die Umwelt vor ganz neuem Hintergrund,
Und ich ordnete sie ein in ganz andre Kategorien:
Die, die aufrecht geh‘n, die kriechen,
Die, die wohl, die übel riechen,
Und den Typen, die mir stinken, könnt‘ ich dann
Hose oder Rock zerreißen
Und sie in den Hintern beißen,
Was ich heut‘ nur in extremen Fällen kann,
Denn ich kenn‘ meinen zahnärztlichen Befund:
Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund.

Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund,
Und dann kümmerte mich kein Besuch, kein Klatsch, keine Affär‘n,
Redete mir nicht mehr Fusseln an den Mund,
Um irgendwelchen Strohköpfen irgendetwas zu erklär‘n,
Denn anstatt zu diskutieren,
Legte ich mich stumm auf ihren Schoß,
Und sie kraulten mir zwangsläufig den Bauch.
Und sollt‘s an der Haustür schellen,
Würd‘ ich hingeh‘n, würde bellen,
Froh, daß ich niemanden reinzulassen brauch‘,
Und ich sagte: „Tut mir leid, aber zur Stund“
Ist der Boß nicht da, und ich bin nur der Hund.“

Es gibt Tage, da wünscht‘ ich, ich wär mein Hund,
Denn mir scheint, daß ich als er beträchtliche Vorteile hätt‘,
Denn ich lebte, wie ich leb‘, weiter im Grund,
Äße zwar unter dem Tisch, doch schlief‘ ich noch in meinem Bett,
Sparte aber ungeheuer,
Zahlte nur noch Hundesteuer,
Nur in einem bin ich als Mensch besser dran,
Darum mag er mich beneiden,
Denn ich bin der von uns beiden,
Der die Kühlschranktür allein aufmachen kann.
Und das sind Momente, die genieße ich,
Denn ich weiß, dann wünscht‘ mein Hund, er wäre ich.

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#49

RE: 33.Punktspiel gegen den Berliner SC

in Spielberichte Saison 18/19 26.05.2019 14:51
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Berliner SC 2:1 (1:1)

Gardeike - Gezer, Riedel, Draeger, Dampke - Tastan (85. Güllü), Ehm, Dimke, G. Krumnow (76. Köhler) - J. Krumnow, Tolzmann (82. Lach).

Mit auf der Bank: Bilal, Mitrovski, Engst und Gregor Zylla (ET).

Gelbe Karte: Gezer.

0:1 (14.), 1:1 (20.) J. Krumnow, Foulemfmeter, Foul an Tolzmann, 2:1 (67.) J. Krumnow, Foulelfmeter, Foul an ihn selbst.

Besonderes: Gardeike (43. Min.) wehrt einen gegnerischen Handelfmeter (Riedel) ab.

Nächsten Sonntag das letzte Spiel , wahrscheinlich um 12.45 Uhr in der Schildhornstraße beim SFC Stern 1900 (da war doch irgendwas.

Kein Spielbericht, sondern nur ein Lied von Wayne Newton aus dem Jahre 1963, der Klassenerhalt ist heute besiegelt.

Danke schoen, darling, danke schoen
Thank you for all the joy and pain
Picture show, second balcony, was the place we'd meet
Second seat, go dutch treat, you were sweet

Danke schoen, darling, danke schoen
Save those lies, darling don't explain
I recall Central Park in fall
How you tore your dress, what a mess, I confess
That's not all

Danke schoen, darling, danke schoen
Thank you for walks down Lover's Lane
I can see, hearts carved on a tree
Letters intertwined, for all time
Yours and mine, that was fine

Danke schoen, darling, danke schoen
Thank you for seeing me again
Though we go on our separate ways
Still the memory stays, for always
My heart says, "Danke schoen"

Ja, diemal haben wir es nach einer anstrengenden Saison tatsächlich schon am vorletzten Spieltag besiegelt, danke der Mannschaft und dem Funktionsteam, wie man heute neudeutsch sagt.

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#50

RE: 34.und letztes Punktspiel beim SFC Stern 1900

in Spielberichte Saison 18/19 03.06.2019 09:18
von Michael Holz | 605 Beiträge

SFC Stern 1900 - FSV Spandauer Kickers 3:1 (1:0)

Zech - Güllü (42. Pfingst), Riedel, Draeger, Köhler (60. Gezer) - Engst (45. Bilal), Dimke, Mitrovski, Dampke - Tastan, J. Krumnow.

Mit auf der Bank: Lach, Tolzmann und Gardeike.

Gelbe Karte: Dimke.

1:0 (3.), 1:1 (54.) J. Krumnow, 2:1 (73.), 3:1 (84.)

Unser vorzeitiger Klassenerhalt nahm die Brisanz aus dem Spiel.Nun soll jeder entscheiden, ob der 13. Platz der Vorsaison mit 39 Punkten oder der 13.Platz dieser Saison mit 36 Punkten höher einzuschätzen ist. In der Vorsaison konnten wir erst am letzten Spieltag die Klasse halten, in dieser Saison schon am vorletzten.

In jedem Fall können wir stolz auf unsere Mannschaft und das Funktionsteam sein. Auch gestern bot man eine ordentliche Vorstellung gegen die klar favorisierten Sterne, zumal man den Spielern, die nicht so im Rampenlicht standen, Einsatzzeiten gönnte.

Ein Gruß geht an Trainer Lukasz lach, der mit 39 Fieber das Bett hüten musste und ganz besonders müssen wir uns bei unserem Betreuer-Urgestein Johannes Josef "Hanne" Wittig bedanken, der mit 83 Lenzen in den wohlverdienten Ruhestand geht. Sein Engagement wird zu gegebener Zeit an anderer Stelle gewürdigt werden.

Ihm zuliebe ein Lied vom Spatz von Avignon, Mireille Matthieu, das damals 1972 als Lied der Deutschen Fernsehlotterie galt:

Die Welt ist eine Lotterie,
ob man gewinnt, das weiß man nie!
der eine zieht das große Los,
der andere die Nieten bloß.
Und der, der nie etwas riskiert,
und der, der nie etwas verliert,
hat seine zeit vertan,
wer ist und bleibt ein armer Mann!

Hans im Glück kann jeder sein,
solang die Erde sich dreht.
Für ein Glück im Sonnenschein,
da ist es niemals zu spät.
Ich zähle nur die schönen Stunden,
denn ich bin wieder mal verliebt!
Hans im Glück kann jeder sein,
wenn er sein Herz einem andern gibt.

Die Welt ist eine Lotterie,
das große Los bist du, Cherie!
Solange uns're Liebe hält,
vergessen wir die ganze Welt.
Bei unserm Rendezvous,
verspielte ich mein Herz im Nu.
Ich hab es nie bereut
und bin heut so froh wie nie!

Hans im Glü ck kann jeder sein,
solang die Erde sich dreht.
Für ein Glück im Sonnenschein,
da ist es niemals zu spät.
Ich zähle nur die schönen Stunden,
denn ich bin wieder mal verliebt!
Hans im Gl? ck kann jeder sein,
wenn er sein Herz einem andern gibt.

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