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#31

RE: Nun geht's in die Halle

in Spielberichte Saison 18/19 27.12.2018 10:11
von Michael Holz | 605 Beiträge

Hallo liebe SpaKianer und Freunde,

ich hoffe, Ihr habt die Völlereien (nicht nach Rudi Völler benannt) gut überstanden und sehnt Euch danach, Fußball in warmer Atmosphäre zu genießen.

Unsere Spieler wollen auch den Winterspeck ablegen und treffen im Berlin-Liga-Hallenturnier ab Samstag, dem 29. Dezember 2018 (128. Geburtstag von Käthe Dorsch), ab 12.00 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg (Sömmeringstraße) in einer zugegebenermaßen recht schweren Gruppe auf SV Tasmania Berlin, SV Empor Berlin und SV Sparta Lichtenberg. Die beiden Gruppenersten dürfen am nächsten Tage noch einmal in der Endrunde ab 12.00 Uhr ran. Schwer aber machbar, denn im letzten Jahr belegten wir überraschend als Neuling Platz 3.

Die Mannschaft hofft auf Eure (lautstarke) Unterstützung. Die U 7 fährt bis Mierendorffplatz, aber auch Parkplätze sind in ausreichendem Maße vorhanden.

zuletzt bearbeitet 27.12.2018 11:04 | nach oben springen

#32

RE: Das war's mit dem Budenzauber

in Spielberichte Saison 18/19 29.12.2018 21:18
von Michael Holz | 605 Beiträge

Außer Spesen nichts gewesen, so kann man unser Auftreten wohl zusammenfassen, wobei man sagen muss, dass man mit mehr Alternativen (Beruf, Urlaub, Verletzungen) durchaus die Chance gehabt hätte, eine bessere Rolle zu spielen. Den Akteuren, die heute mitwirkten, danke für ihren Einsatz.

Urser Aufgebot: Zech - Ehm, Bilal, Tastan, Güllü, Dimke undEngst, Coach M. Rathenow, Betreuer: Johannes Josef Wittig.

SpaKi - Tasmania 2:4
1:0 Tastan, 2:2 Engst. Zum Schluss ging uns durch Unkonzentriertheiten die Luft aus. "Hildchen" Knef würde singen: Von nun an ging's bergab.

SpaKi - SV Empor 0:5
Silence is Golden, Zeitstrafe für F. Güllü, als es nicht mehr wichtig war.

SpaKi - Sparta 2:2
1:0 Tastan, 2:2 Engst kurz vor Schluss, beide Mannschaften ausgeschieden. Unsere Mannschaft präsentierte sich engagiert und schaffte einen versöhnlichen Abschluss. Servus, pfüat Gott und auf Wiedersehen.

Allen SpaKianern und Forumlesern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2019, bis denne.

zuletzt bearbeitet 30.12.2018 19:13 | nach oben springen

#33

RE: Rückrunde

in Spielberichte Saison 18/19 04.02.2019 09:13
von Michael Holz | 605 Beiträge

So, liebe SpaKianer, am Sonntag um 12.00 Uhr geht es in den Wochen und Monaten der Wahrheit weiter. Wir müssen bei der Mittelfeldmannschaft TuS Makkabi auf der Julius-Hirsch-Sportanlage in der Harbigstraße antreten. Da keine Mannschaft so richtig weiß, wo sie steht, wäre eine Wiederholung des 1:1 aus dem Hinspiel keine schlechte Option.

Da die Rückrunde bis Anfang Juni geht, hier ein Song von Jürgen Drews (ja, er da schon gefragt) aus dem Jahre 1973:

Ich seh dich einsam jede Nacht
(einsam)
Sag mir
Was dich so traurig macht.
(was dich so traurig macht)
Du glaubst die Welt ist gegen dich

Lacht dich aus und läßt dich im Stich

Doch ich sag dir:

Steh auf
Shubidubi-duwap!
Komm mit
Shubidubi-duwap!
Hab Mut
Shubidubi-duwap!
Denk dran: Dein Leben fängt doch erst an!

Zeit ist eine lange Straße

Die nur in eine Richtung führt
(eine lange Straße)


Drum gib nicht auf
Du lebst nur einmal

Und auch du weißt nicht
Was morgen wird.
Geh deinen Weg!

zuletzt bearbeitet 04.02.2019 10:39 | nach oben springen

#34

RE: 18.Punktspiel bei TuS Makkabi

in Spielberichte Saison 18/19 11.02.2019 15:54
von Michael Holz | 605 Beiträge

TuS Makkabi - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:1)

Gardeike - Gezer, Riedel, Draeger, Pfingst - J. Krumnow, Ehm - Engst (73. Bilal), G. Krumnow, Dampke (58. Rosner) - Tastan (86. Eipel)

Mit auf der Bank: Dimke, Schikowski, R. Lach (!) und Zech.

Gelbe Karte: Riedel.

0:1 (16.) J. Krumnow, Foulelfmeter, Foul an den beherzt in den Strafraum eingedrungenen Gezer, 1:1 ((64.) nach einem Eckball, als mehrere Makkabianer "blank" standen.

Mit dem Punkt kann man zufrieden sein, denn die Gastgeber waren das aktivere Team und beschworen gerade bei Standards so manche Gefahrensituation hervor. Außerdem brachten wir uns durch die eine oder andere Situation unnötig selbst in Gefahr. Die Ansätze für das Spiel nach vorne waren durchaus nicht schlecht, jedoch fehlte beim Ausspielen der durchaus vorhandenen Konter die notwendige Sorgfalt und Genauigkeit.

Toll ist die Tatsache, dass sich Alex Riedel nach langer Verletzungspause wieder so ins Spiel einfügte, als sei er nie weg gewesen und dass mit unserem "Goldschatz Robinho" Lach eine weitere Alternative wieder zur Verfügung steht.

Bei Dauerregen merkte man den Akteuren beider Mannschaften an, dass keinen Spaß machte. Im Prinzip war das Spiel so traurig wie das Wetter, aber wie bemerkte Ror Wolf in seinem Buch von 1971 treffend "Punkt ist Punkt".

Als Song hält heute Gazebo aus dem Jahre 1983 her: I like Chopin.

Remember that piano
So delightful unusual
That classic sensation
Sentimental confusion
BRIDGE:
Used to say
I like Chopin
Love me now and again
CHORUS:
Rainy days never say goodbye
To desire when we are together
Rainy days growing in your eyes
Tell me where's my way
Imagine your face
In a sunshine reflection
A vision of blue skies
Forever distractions

Am kommenden Sonntag heißt es wieder, um 12.30 Uhr am "Brunsi" gegen den mitbedrohten BSV Al Dersimspor Farbe zu bekennen. Der Stachel des 0:3 aus dem Hinspiel sitzt tief. Unsere Hoffnung soll sein, dass unsere heimstarken Gäste, wenn siwe den Anhalter Bahnhof verlassen, nur noch halb so stark sein sollen. Doch zeitweise aufgetretene Abwehrschnitzer wie gestern dürfen wir uns nicht leisten.

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#35

RE: 19.Punktspiel gegen BSV Al Dersimspor

in Spielberichte Saison 18/19 17.02.2019 15:26
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - BSV Al Dersimspor 2:2 (0:1)

Gardeike - Dampke, Riedel, Draeger, Köhler - Ehm, Lach (59. Dimke) - G. Krumnow, J. Krumnow, Engst (46. Rosner) - Tastan.

Mit auf der Bank: Bilal, Mitrovski, Schikowski und Zech.

Gelbe Karten: Gardeike, Rosner und Dampke.

0:1 (16.), 1:1 (78.) J. Krumnow Handelfmeter, 2:1 (83.) J. Krumnow, 18-Meter-Schuss, 2:2 (87.) der Kopfballschütze war völlig blank.

Effektivität traf auf großes Kämpferherz. Ein Zitat des Fußballtrainers "Pele" Wollitz ist mir immer noch im Ohr und stets präsent: wir haben heute 2:2 verloren.

In der ersten Halkbzeit bekamen wir kein Zugriff aufs Spiel und taumelten uns in die Pause. Nach dem Wechsel wurde umgestellt, A. Riedel wurde aus der Kette gezogen und nach vorne genommen. Gewürzt mit einer großen Portion Kämpferherz übernahmen wir die Initiativeund erspielten uns in den Minuten 60 bis 75 fast Chancen im Drei-Minuten-Takt. Einziges Manko: wir schossen den gegnerischen Torwart berühmt.

Dann wurden wir doch belohnt, wenn auch ein Handelfmeter herhalten musste. Nach dem Ausgleich nahm,en wir den Schwung mit und kamen verdient zum Führungstreffer. Doch dann typisch Max und Moritz: "Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!" Ja, es musste passieren, in unserer Euphorie kassierten wir den Gegentreffer, also Zitat Pele Wollitz, 2:2 verloren. In der 92. Minute fast noch das Happy-End, doch K. Draeger scheiterte am gegnerischen Torwart.

Am kommenden Sonntag um 15.00 Uhr in der Stubenrauchstraße brauchen wir wieder viel Herz, am besten von der ersten bis zur 96. Minute, das dramatische 3:3 aus dem Hinspiel gegen den TSV Rudow lädt dazu ein, unsere Mannschaft wieder zu begleiten.

Unser Song geht wieder auf das Jahr 1983 zurück, wo die erste Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Helsinki stattfand und wir mit Willi Wülbeck (800 Meter) und Patriz Ilg (3000 Meter Hindernis) zwei Weltmeister küren durften. Trio mit Stefan Remmler sang da den zu Herzen gehenden Song "Herz ist Trumpf":

Ich lese jeden Tag mein Horoskop in der Bild
Was dann? Was dann?
Dann koch ich mir ein Ei, weil man ja fit sein will
Was dann? Was dann?
Dann setz ich mich ans Telefon und warte schon
Was dann? Was dann?
Dann rufst du an
Und ich fange an zu träumen
Sowas darf man nicht versäumen
Herz ist Trumpf
Dann rufst du an
Und ich fange an zu schweben
Ist das schön das zu erleben
Herz ist Trumpf
Herz ist Trumpf
Herz ist Trumpf

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#36

RE: 20.Punktspiel beim TSV Rudow

in Spielberichte Saison 18/19 25.02.2019 09:35
von Michael Holz | 605 Beiträge

TSV Rudow - FSV Spandauer Kickers 1:0 (1:0)

Gardeike - Köhler, Ridel, Draeger, Pfingst - Dimke (72. Eipel), Gezer (73. Bilal) - Tastan, J. Krumnow, Dampke (66. Ehm) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Engst, Lach und Zech.

Strafen: keine

1:0 (6.) nach einem Eckball. Was war das denn ? Fünf Abwehrspieler von uns in einer Reihe auf der Torraumlinie, drei Spieler in einer Linie davor, einer am Pfosten und einer am 16-er, besser kann man einen Gegner nicht zum Tor einladen - Eckball - Kopfballverlängerung, Kopfball - Tor, danke.

Wo war Köln? Diese Frage musste man sich stellen, als in der zweiten Minute J. Krumnow frei durchbrach und von einem Rudower Abwehrspieler regelwidrig gestoppt wurde. Konsequenz: Freistoß und gelbe Karte. Wir behaupten, dass dieselbe Aktion in der 70. Minute die rote Karte zur Folge gehabt hätte. Nur. die Fußballregeln gelten von der ersten bis zur 90. + x. Minute gleich. Schade, der wohl einzige Fehler des ansonsten gut amtierenden Schiedsrichters Winkler. Ob wir mit 88-minütiger Überzahl gewonnen hätten, sei dahingestellt. Den resultierenden Freistoß parierte der gute Rudower Torhüter.

Über das Gegentor ist schon im Vorspann geredet worden. Und dann unsere eigenen Eckbälle: oh, weh, oh weh, keine Gefahr.

Und dann unsere Chancenverwertung: es ist müßig , Namen aufzuzählen, oft sind es die "üblich Verdächtigen". Und so kommt es, dass man mit 70 % Ballbesitz und 60 Minuten Spiel auf ein Tor gegen eine zugegebenermaßen recht gut stehende gegnerische Abwehrreihe nicht durchdringt.

Ansonsten kann man unserer Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie lieferte eines ihrer besten Saisonspiele ab, kombinierte gut bis zum Strafraum, ließ kaum Kontersituationen zu und kämpfte fast bis zum letzten Bluts- und Schweißtropfen. Aber Fußball ist ja so brutal, der Fußballgott muss - wie schon in der Vorsaison beim Hinspiel in der Stubenrauchstraße - einen Wohnsitz in Rudow haben. Und zu allem Überfluss punktet auch die Konkurrenz, so dass wir nur noch einen Punkt Vorsprung zum ominösen Abstiegsstrich haben.

Für die Leistung können wir uns leider nichts kaufen, aber das Gefühl mitnehmen, es nummerisch in Zukunft besser zu machen, einfach einmal nicht nachzudenken und zu knipsen im richtigen Moment. Diese Gelegenheit haben wir am kommenden Sonntag um 1230 Uhr am Brunsi gegen Türkiyemspor Berlin, wo wir zwar 3:4 verloren, uns aber auch nicht für eine gute zweite Halbzeit belohnten.

Damit wir mit Optimismus in die nächsten Spiele gehen können, hier ein Song von KLUBBB 3 Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff de Bolle:

Mach mit mir was du willst,
zeig mir alles was du füllst,
du schaffst das schon...
Schalt mich ein schalt mich aus,
und hol alles aus mir raus,
du schaffst das schon...
Wie eine Königin,
die über mich bestimmt,
so regierst du mein Herz
und auch meinen Schmerz,
du schaffst das schon.

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#37

RE: 21.Punktspiel gegen Türkiyemspor Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 03.03.2019 14:39
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Türkiyemspor Berlin 1:0 (0:0)

Zech - Köhler (73. Bilal), Riedel, Draeger, Gezer - Ehm, Lach - Tastan (90. Mitrovski), J. Krumnow, Engst (33. Dimke) - G. Krumnow.

Mit auf der Bank: Dampke, Eipel und Gardeike.

Gelbe Karten: J. Krumnow, Lach und Gezer.

87. Minute: gelb-rote Karte für einen Gästespieler.

Das Tor: 66. Tatsan, nach einer schönen Ballstaffette.

Wir begrüßen den Frühling und den März mit folgendem Song:

Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt.
Er pflanzt und er schneidet die Bäume im Land.
Er ackert, er egget er pflüget und sät
und regt seine Hände gar früh und noch spät.

Den Rechen, den Spaten, den nimmt er zur Hand
und ebnet die Äcker und Wiesen im Land.
Auch pfropft er die Bäume mit edlerem Reis
und spart weder Arbeit noch Mühe und Fleiß.

Die Knechte und Mägde und all sein Gesind,
es regt und bewegt sich wie er so geschwind;
sie singen manch munteres, fröhliches Lied
und freu'n sich von Herzen, wenn alles schön blüht.

Und ist dann der Frühling und Sommer vorbei,
dann füllt sich die Scheuer im Herbst wieder neu;
es füllt sich der Keller, der Stall und das Haus,
da gibt es im Winter manch fröhlichen Schmaus.

Ein schwer erkämpfter und verdienter Arbeitssieg. Punkt, Ende, Aus. Das Thema Chancenverwrtung wird aus dem Vokabular zumindest für dieses Wochenende gestrichen. Gratulation der Truppe zu dieser engagierten, guten Mannschaftsleistung ohne Ausfälle.

Nun heißt es dranbleiben und sich weiter vom Strich zu lösen. Am kommenden Sonntag müssen wir um 14.30 Uhr beim starken Aufsteiger FSV Berolina Stralau auf dem Laskersporetplatz in der Persiusstraße antreten. Im Hinspiel gelang uns ein mühevoller 2:0-Sieg.

zuletzt bearbeitet 03.03.2019 22:33 | nach oben springen

#38

RE: 22.Punktspiel beim FSV Berolina Stralau

in Spielberichte Saison 18/19 10.03.2019 18:41
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Berolina Stralau - FSV Spandauer Kickers 5:1 (2:0)

Gardeike - Köhler, Riedel, Draeger, Gezer - Lach (72. Erman), Ehm (77. Dimke) - Tastan, J. Krumnow, Dampke - G. Krumnow (60. Eipel).

Mit auf der Bank: Bilal, Güllü, Pfingst und Zech.

Strafen: keine.

1:0 (3.) nach dem ersten Angirff, 2:0 (9.) nach dem zweiten Angriff, beiude Tore kollektiver Tiefschlaf, 3:0 (57.) nach einem eigenen Freistoß (!), 3:1 (64.) Dampke, Fernschuss, resultierend aus dem eigenen 17. Eckball, 4:1 (85.), 5:1 (89.)

Schauen wir einmal auf den Ist-Zustand: wir haben 22 Punkte aus 22 Spielen und stehen einen Punkt über dem ominösen Strich und haben uns zudem noch heute das Torverhältnis, früher unser Faustpfand für schlechte Zeiten, verhunzt. Um die Klasse zu halten, benötigen wir wohl 40 Punkte, also 18 Punkte aus 12 Spielen, theoretisch sechs Siege und sechs Niederlagen. Und wir haben in diesem Monat noch zwei echte Wahrsager. Wer jetzt nicht begriffen hat, was die Stunde geschlagen hat, sollte sich am Wochenende lieber den schönen Dingen des Lebens widmen. Und von denen gibt es genügend. Aber es gibt auchg schöne Stunden im Fußball, man muss diese nur erzwingen.

Zwei Gegentore in den ersten zehn Minuten, das 0:3 aus einem eigenen Freistoß mit einem Torwart, der viel zu weit vor seinem Tor stand und in der Schlussphase zwei Gegentore fast ohne Gegenwehr. Auf der Gegenseite 18 Eckbälle, von denen gerade einmal zwei brauchbar waren, wenige Kombinationen, kaum Spielaufbau und wieder viel zu viele Unkonzentriertheiten beim Abschluss. Und dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man wieder als Verlierer vom Platz geht.

Bei den Stralauern hatte man über 90 Minuten das Gefühl, dass jeder für den anderen da ist, bei uns leidder nicht.

Nun geht es am Sonntag weiter gegen den Mitkonkurrenten SC Charlottenbiurg um 14.00 Uhr ins Mommsenstadion, wo unser Ü 50-Spieler Jörg "Jockel" Riedel Trainer ist. Diese Mannschaft wird sich bestimmt besser präsentieren als im Hinspiel, wo uns der 2:0-Sieg nicht sehr schwer gemacht wurde. Es wartet ein heißer Tanz auf uns, wir dürfen nicht Letkiss, sondern müssen Dirty Dancing anwenden, ansonsten wird es nach der Länderspielpause haarig füru uns.

John Denver sang 1976 "Like a sad song", ein Lied so trostlos wie das Wetter heute.

Usually in the morning
I'm filled with sweet belonging
And everything is beautiful to see
Even when it's raining
The sound of Heaven singing
Is simply joyful music to me
Sometimes I feel like a sad song
Like I'm all alone without you

Und dann gegen 17.30 Uhr doch noch ein positiver Lichtblick am Ende des Heimwegs: aus der Pizzeria kam mir Sonja "SoWi" Wibbeke entgegen, die ihren 50. Geburtstag beging, herzlichen Glückwunsch und eine immer glückliche Familie.

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#39

RE: 23.Punktspiel beim SC Charlottenburg

in Spielberichte Saison 18/19 18.03.2019 09:10
von Michael Holz | 605 Beiträge

SC Charlottenburg - FSV Spandauer Kickers 1:1 (1:1)

Zech - Köhler (60. Erman), Riedel, Draeger, Gezer - Ehm, Lach (78. Dimke) - G. Krumnow (76. Engst), J. Krumnow, Dampke - Tastan.

Mit auf der Bank: Bilal, Eipel, Mitrovski und Gardeike.

Gebe Karten: Tastan und Ehm.

0:1 (25.) Riedel, nach einem Standard, 1:1 (41.) nach einem unnötigen Eckball.

Ob der Punkt zu wenig oder zuviel ist, wird sich am letzten Spieltag für beide Mannschaften zeigen, in jedem Falle war das Remis gerecht. In der ersten Hälfte zeigten wir gute Ansätze, auch die Standards waren deutlich besser als in den Spielen zuvor. Aber unser Manko tat sich auch wieder auf: Schwächen bei Standards des Gegners, vor Allem bei Eckbällen, wo einem SpaKianer das eine oder andere das Herz in die Hose rutschte. Und die Chancenverwertung, wo andere Mannschaften einfach abgezockter sind.

Wir müssen uns wohl darauf einrichten, dass der Abstiegskampf für uns bis zum letzten Spieltag geht, zumal nun auch wieder der BFC Preussen in der Verlosung ist und die Füchse auch noch nicht aufgegeben haben.

Was die Zukunft erst einmal bringt, brachte 1976 die Steve-Miller-Band zum Ausdruck;

Doo doo doo-doo
(Tick tock tick) Doo doo doo-doo
(Tick tock tick) Doo doo doo-doo
(Tick tock tick) Doo doo doo-doo
Time keeps on slippin', slippin', slippin'
Into the future
Time keeps on slippin', slippin', slippin'
Into the future
I want to fly like an eagle
To the sea
Fly like an eagle
Let my spirit carry me
I want to fly like an eagle
'Till I'm free
Oh, Lord, through the revolution

Am Wochenende haben wir Länderspielpause und treffen dann am 31. März um 12.30 Uhr daheim am "Brunsi" auf den starken Aufsteiger Frohnauer SC, den wir im Hinspiel sehr glücklich mit 1:0 besiegen konnten.

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#40

RE: 24.Punktspiel gegen den Frohnauer SC

in Spielberichte Saison 18/19 31.03.2019 15:04
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Frohnauer SC 4:4 (1:3)

Zech - Gezer, Riedel (82. Bilal), Draeger, Dampke - Dimke, Ehm - Tastan, Lach (82. Tolzmann), G. Krumnow (87. Eipel) - J. Krumnow.

Mit auf der Bank: Mitrovski, Rosner und Gardeike.

Gelbe Karten: Gezer und Dampke.

0:1 (5.), 1:1 (7.) gegnerisches Eigentor, Dimke schlug die Flanke hinein, 1:2 (32.) dreifache Kopfballstaffette in unserem Strafraum, 1:3 (38.) ständiges Überzahlspiel der Frohnauer, 2:3 (65.) Lach, 3:3 (83.) J. Krumnow, 4:3 (90 + 2.), als der gegnerische Torwart unglücklich ausrutschte, J. Krumnow, 4:4 (90 + 3.).

Zunächst einmal das Lied in der >Originalbesetzung von Edith Hancke und Bill Ramsey aus dem Jahre 1962;

Ohne Krimi geht die Mimmi nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
nie ins Bett,
Ohne Krimi tut's die Mimi leider nicht,
und es brennt die ganze Nacht dasLicht.

Mimi hat den Krimi und die Interpol und ich den Alkohol.
Mimi hat den Krimi und die Interpol und ich den Alkohol.
Prost!

Man muss erst einmal innehalten, um Erlebtes zu verkraften. Aber eines steht fest: wie gegen Al Dersimspor haben wir einen Rückstand dank toller Moral in eine Führung umgewandelt und dann im Gegenzug zwei Punkte aus der Hand gegeben, bitter. Aber erst am Saisonende werden wir sehen, wie sehr uns die vier Punkte aus diesen beiden Spielen fehlen werden oder nicht.

In der ersten Halbzeit hatten wir zwar Chancen, nutzten diese aber wie so oft nicht. Die Frohnauer waren in diesem Spielabschnitt wacher und bei Standards stets gefährlich. Bis zu unserem Anschlusstreffer, wo wir immer noch keinen richtigen Zugriff hatten, konnte man sich des Gefühls nicht erwehren, dass die Gäste mit 14 Spielern auf dem Platz waren.

Der Anschlusstreffer machte uns wach, weckte unsere Moral, und wir beolhnten uns, wäre da nicht die verflixte 93. Minute gewesen.

Aus der Leistung der 2. Halbzeit kann man aufbauen, sollte aber auch nicht die Augen davor verschließen , dass wir dem Gegner leichte Tore gestatten.

Nun geht es am Sonntag um 14.00 Uhr ins Stadion Neukölln (Oderstraße) zum Tabellenführer SV Tasmania Berlin. Zu verlieren haben wir nichts, die Tasmanen müssen kommen. Im Hinspiel (1:2) boten wir eine recht ordentliche Partie und auch in der Vorsaison konnten wir dort einen 3:2-Sieg landen. Von daher halten wir es mit Leinemann aus dem Jahre 1981:

Keine Angst vor'm Roch'n'Roll,
die Musik, die rockt so toll.
Sie ist fröhlich,
ungewöhnlich,
voller Schwung
und hält uns jung.
Oh, keine Angst vor'm Roch'n'Roll,
die Musik, die rockt so toll.
Sie ist ehrlich,
ungefährlich,
keine Angst vor'm Roch'n'Roll.

zuletzt bearbeitet 31.03.2019 18:52 | nach oben springen

#41

RE: 25.Punktspiel bei SV Tasmania Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 08.04.2019 16:02
von Michael Holz | 605 Beiträge

SV Tasmania Berlin - FSV Spandauer Kickers 2:2 (0:0)

Gardeike - Gezer, Riedel, Rosner, Draeger, Dampke - Lach (78. Köhler), Ehm, Dimke (89. Mitrovski) - J. Krumnow, G. Krumnow (77. Tastan).

Mit auf der Bank: Bilal, Engst, Tolzmann und Zech.

Gelbe Karten: Rosner, G. Krumnow, J. Krumnow, Gardeike und Mitrovski.

0:1 (61.) J. Krumnow, 0:2 (66.) J. Krumnow, stark abseitsverdächtig, 1:2 (81.) leider nach einem Torwartfehler des ansonsten tadellosen N. Gardeike, 2:2 (96.) beherzter Schuss in den Winkel nach einer durchaus berechtigten Nachspielzeit wegen einiger aufreizender Spielverzögerungen unsererseits.

Unsere Mannschaft bot von A bis Z eine disziplinierte Leistung gegen den Tabellenführer. Ball Paradox (so hieß es früher im bekannten Café Keese) im Stadion Neukölln: der Tabellenführer jubelte über einen Punkt gegen einen vermeintlichen Abstiegskandidaten. Auch wenn wir in der Nachspielzeit zum wiederholten Male zwei Punkte "verdaddelten", brachte es Vater Dimke auf den Punkt: "Die Mannschaft kann stolz auf ihre Leistung sein. Da schließe ich mich an, ohne Wenn und Aber. Nichts ganz: zwei "Aber" gab es doch: die frisch eingewechselten O. Tastan und N. Köhler hatten das3:0 auf dem Fuß, und auch O. Tastan vergab in der 89. Minute die nötige Vorentscheidung zum 3:1.

Zur Ehrenrettung der Mannschaft muss man sagen: wir hatten keine Angst vor dem Tabellenführer, spielten unseren Stiefel herunter, machten zwei schöne Tore und blieben in der Folge stets gefährlich. Dann leider der Fehler von N. Gardeike. Hier einmal ein kleiner Umschweif: wir haben kein Torwartproblem, sondern zwei gleichgute Keeper, die noch jung sind und deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Von daher ist auch nicht auszuschließen, dass sich der eine oder andere Fehler einschleichen wird. Also genießen beide weiterhin das Vertrauen des Trainerteams. Dann die Spieler, die sonst icht so im Rampenlicht stehen wie unsere Kreativspieler: bezeichnend war gestern, wie sich D. Rosner einem einschussbereiten Tasmanen mit all seinen Teilchen vor die Parade warf und einen sicheren Gegentreffer verhinderte.

Ein Wort zum Schiedsrichter: bis zur 75. Minute eine überragende Leistung. Dann wurde er von einem Tasmanen nach einer vermeintlichen Fehlentscheidung geschubst. Strafe. gelbe Karte. Wenig später eine Rudelbildung, wo drei Tätlichkeiten der Tasmanen und leider auch eine von uns auszumachen waren. Strafen: dreimal gelbe Karte, der daneben stehende Assistent, der freien Blick auf die Situation hatte, griff überhaupt nicht per Fahnenzeichen ein. Über die Nachspielzeit dürfen wir uns allerdings, wie schon erwähnt, nicht beklagen.

Der Song für heute kommt von Stefan Waggershausen und Viktor Laszlo aus dem Jahre 1990 mit internationalem Touch:

Das erste Mal tat's noch weh beim zweiten Mal nicht mehr so sehr
und heut weiß ich daran stirbt man nicht mehr
meme si ma vie je la joue a pile ou face comme l'amour
j'peux pas avoir le talent tous les jours

Wir dürfen nun am kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen SD Croatia um 12.30 Uhr am "Brunsi" nicht den Mut verlieren und müssen versuchen, die Leistung der ersten 80 Minuten zu wiederholen. Hellwach sein und möglichst nicht die Leistung der ersten Halbzeit aus dem Hinspiel (1:3) wiederholen.

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#42

RE: 26.Punktspiel gegen SD Croatia

in Spielberichte Saison 18/19 14.04.2019 15:33
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers _ SD Croatia 0:3 (0:2)

Gardeike - Gezer, Riedel, Rosner, Draeger (73. Köhler), Dampke - Lach (63. Engst), Ehm, Dimke - Tastan, Tolzmann (53. Bilal).

Mit auf der Bank: Eipel, Mitrovski, Pfingst und Zech.

Gelbe Katrten: Rosner, Ehm und Lach.

Gelb-rot: Rosner (87.), wiederholtes Foulspiel.

Besonderes: Rote Karte in der 62. Minute für einen Croatia-Spieler.
Riedel setzt in der 80. Minute einen Foulelfmeter an die Latte.

0:1 (23.) Foulelfmeter, fernab vom eigentlich Geschehen, über dessen Berechtigung scheiden sich die Geister beider Trainer, 0:2 (28.), warum vorher kein aaktisches Foul (?), 0:3 (86.) berechtigter Foulelfmeter und die daraus resultierender gelb-rote Karte für D. Rosner.

Auc wenn die Krumnow-Brüder wegen der jeweils fünften gelben Karte fehlten, so schenkte das Funktionsteam dieser Formation das volle Vertrauen. Kulminationspunkt war der erste Elfmeter gegen uns. Man kann ihn geben, muss es aber nicht. Uncleveres Verhalten leider beim 0:2, der gegnerische Spieler darf nie und nimmer zu diesem beherzten Alleingang ansetzen.

Nach dem Wechsel kein richtiger Zubgriff, wobei man sagen muss, dass die "Kroaten" eine bärenstarke Abwehrleistung boten und sehr wenig zuließen, eigentlich hatten wir im gesamten Spiel trotz fast halbstündiger Überzahl kaum eine richtige Torchance - irgendwie ein gebrauchter Tag, zumal auch ein Elfmeter nicht verwaldelt wurde und wir uns beim dritten Gegentreffer nicht sehr clever anstellten.

Fünf Tage haben wir nun Zeit, um die Wunden zu lecken, dann geht es am Karfreitag um 12.30 Uhr am Brunsi gegen keinen geringeren als den Spitzenreiter SV Sparta Lichtenberg (Hinspiel 1:5). Hier haben wir nicht viel zu verlieren, können dem Gegner das Leben schwer machen und uns auf die Tugenden aus dem Tasmania-Spiel besinnen. Ostermontag gegen es um 14.00 Uhr am altehrwürdigen Wackerweg (Kienhorststraße) zum Tabellenmletzten Füchse Berlin-Reinickendorf (Hinspiel 1:1). Zwei Extreme also an der Feiertagen.

Da ich nicht in Berlin sein werde, wäre es schön, wenn jemand einen Bericht ins Foreum setzen würde.

In zwei Wochen, am 28. April empfangen wir um 12.30 Uhr den BFC Preussen, den wir im Hinspiel in einem verrückten Spiel 5:4 besiegen konnten.

Wir müssen also endlich die Kurve kriegen, denn es ist jetzt schon eine genau so enge Saison wir die vorige, nun aber schon deutlich früher.

Halten wir es an diesem gebrauchten Sonntag mit dem Weltstar Freddy Quinn aus dem Jahre 1964 und blicken wir positiv nach vorne:

Vergangen, vergessen, vorüber
Vergangen, vergessen, vorbei
Die Zeit deckt den Mantel darüber
Vergangen, vergessen, vorbei
Wer kann wissen, wo wir einmal landen
Wer kann wissen, was einmal geschieht
Wer kann wissen, ob wir einmal stranden
Immer ist es nur das gleiche Lied

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#43

28.Punktspiel gegen Sparta Lichtenberg & 29. gegen Füchse

in Spielberichte Saison 18/19 22.04.2019 17:33
von Stefan Pagel (Webmaster) | 927 Beiträge

Am Karfreitag traf man zu Hause auf den Spitzenreiter aus Lichtenberg. In den ersten 15 Minuten konnte man gut beginnen und hatte auch einige Chancen, aber wie schon so oft konnte man diese leider nicht nutzen.

Sparta kam dann das erste Mal nach vorne und traf durch ihren Torjäger Sanid Sejdic (17.min.) Paar Minuten später kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Dimke & Kupfer im Strafraum und man hätte alles pfeifen können (Foul SpaKi, Foul Sparta oder einfach weiter spielen), aber der Schiedsrichter entschied sich für das Erste.

Kurz vor der Pause erhöhte Sparta noch auf 3:0 und das Spiel war gelaufen. In der 2. Halbzeit wurde dann nur noch verwaltet und in der 88. min der Endstand von 0:4 hergestellt.

Ostermontag dann bei den Füchsen:

Die Ausgangslage war klar, alles außer 3 Punkte wäre schlecht gewesen und so dachte man am Wackerweg wenn nicht heute wann dann ...und einige Spakianer fanden auch den Weg dorthin.

Die 1. Halbzeit war dann aber Abstiegsangst - krampf ...von beiden Seiten kamen nur lange Bälle und Füchse konnte ein Ball am Ende im Netzt unterbringen.

Man hoffte auf Halbzeit zwei, doch Füchse erhöhte in Minute 57. auf 2:0 und man dachte...na das wars.

Im Fußball ist ja wie wir alle wissen alles möglich und so machte man fast aus dem Nichts durch Okan Tastan das 2:1, aber 2 min später bekam D. Dampke eine unnötige Gelb/Rote Karte und auch wieder da sagten alle ..

jetzt mit 10 Mann wird das nichts mehr, aber der Torwart von Füchse brachte uns wieder ins Spiel und lies einen harmlosen Ball von J. Krumnow durch die Hände flutschen und es stand auf einmal 2:2 und Füchse tat danach nicht mehr viel und wir konnten noch locker zwei Konter zum 4:2 Sieg abschließen.

Man drehte das Spiel mit 10 Mann und hat damit gute Moral gezeigt und ist gestärkt für das nächste wichtige Spiel am Sonntag um 12.30 am Brunsi vs Preussen.

zuletzt bearbeitet 22.04.2019 17:55 | nach oben springen

#44

RE: 29.Punktspiel gegen BFC Preussen

in Spielberichte Saison 18/19 28.04.2019 14:54
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - BFC Preussen 1:1 (1:1)

Gardeike - Köhler, Rosner, Draeger, Pfingst - Dimke, Ehm - Tastan (77. Bilal), Lach (58. Tolzmann), G. Krumnow - J. Krumnow.

Mit auf der Bank: Riedel, Eipel, Engst, Güllü und Zech.

Gelbe Karten: Rosner und G. Krumnow.

Rote Karte: J. Krumnow (91. !), Foulspiel, im Anschluss daran sah auch noch ein Preussen-Spieler die rote Karte.

1:0 (28.) Ehm, 1:1 (36.).

In der ersten Halbzeit sahern wir eine engagiertere Preussen-Mannschaft, die fast aus dem Nichts einen Rückstand aufholen musste und auch wegsteckte. Der Pausenstand war für uns schmeichelhaft.
Nach dem Wechsel nahm das Spiel Fahrt auf, wir kamen besser in die Zweikämpfe, konnten die zweite Halbzeit für uns verbuchen und hatten durch T. Ehm in der 77. Minute die größte Chance zur Führung. Ansonstern scheiterte R. Lach in der 7. Minute mit einbem Kopfball am gegnerischen Torwart. Glück hatten wir in der ersten Hälfte als die Preussen in der 13. Minute einen Freistoß schnell ausführten und als R. Lach in der 17. Minute auf der Linie klären musste.
Alles in allem ein gerechtes Remis, vor dem wir nichts wissen, ob es uns nützt. Wichtig aber, dass wir die Preussen mit vier Punkten auf Disdtanz hielten.
Mit der unnötigen roten Karte für J. Krumnow mussten wir für diesen Punkt aber einen hohen Preis bezahlen.
Am Sonntag geht es um 15.00 Uhr zum altehrwürdigen Heckerdamm, Gegner ist die Überraschungsmannschaft Türkspor Berlin, die einen guten Lauf hat und wo ein 0:0 aus der Hinrunde zu Buche steht.

Pate für den heutigen Song steht Ex-Beatle Paul Mc. Cartney, der 1992 den Song "Hope on deliverance" intonierte - Hoffnung auf Erlösung, was soviel heißen soll: uns ist der nötige Befreiungsschlag noch nicht gelungen.

I will always be hoping, hoping.
You will always be holding, holding
My heart in your hand. I will understand.

I will understand someday, one day.
You will understand always,
Always from now until then.

When it will be right, I don't know.
What it will be like, I don't know.
We live in hope of deliverance from the darkness that surrounds us.

Hope of deliverance, hope of deliverance.
Hope of deliverance from the darkness that surrounds us.

zuletzt bearbeitet 28.04.2019 14:55 | nach oben springen

#45

RE: 30.Punktspiel bei Türkspor Berlin

in Spielberichte Saison 18/19 05.05.2019 18:43
von Michael Holz | 605 Beiträge

Türkspor Berlin - FSV Spandauer Kickers 1:5 (0:2)

Gardeike - Köhler, Riedel, Draeger, Pfingst - Dimke, Ehm - Tastan (77. Bilal), Lach (58. Tolzmann), Dampke - G. Krumnow (81. Eipel).

Mit auf der Bank: Gzer, Mitrovski, Güllü und Zech.

Strafen: keine

0:1 (12.) Tastan, Foulmeter, an ihm selbst verwirkt, 0:2 (15.) G. Krumnow, 1:2 (56.), 1:3 (68.) Tolzmann, 1:4 (79.) G. Krumnow, 1:5 (84.) Dampke.

Wir müssen unseren klaren Sieg richtig einordnen, denn die Gastgeber traten stark ersatzgeschwächt an und mussten sogar als Wechselspieler Senioren- und Altligaspieler aufbieten. Natürlich überwiegt die Freude ob der Ergebnisse unserer Mitkonkurrenten gegen den Abstieg, aber wir machten uns trotzdem das Leben unnötig schwer.
In der ersten Hälfte ließen wir viele klare Chancen liegen, und so stand es statt 5:0 "nur " 2:0. Nach dem Wechsel fanden wir kanpp 20 Minuten überhaupt nicht statt, die Gastgeber leckten Blut, kamen zum Anschlusstreffer und brachten uns gehörig ins Schwimmen und Zittern. Das 3:1 und schließlich das 4:1 wirkten dann wie eine Erlösung.
Mit sechs Punkten Vorsprung auf den "Strich" und vier noch ausstehenden Spielen sind wir weiß Gott noch nicht durch. Es stehen noch vier Endspiele an, und die Erfahrung der Vorsaison sollte uns Warnung genug sein.
Am Sonntag emfpangen wir um 12.30 h am Brunsi BSV Eintracht Mahlsdorf, gegen die wir im Hinspiel nach großem Kampf im Regen 0:1 verloren. Sattelfest sollten wir hinten stehen und vorne die sich gebenden Chancen versuchen zu nutzen, dann ist vielleicht ein weiterer Meilenstein möglich.#
Da wir weiterhin voll unter Dampf und sozusagen im Kreuzfeuer stehen, hier ein Song von den Bellamy Brothers aus dem Jahre 1977:
https://lyricstranslate.com/de/bellamy-b...ire-lyrics.html

Sleep, some nights it just don't show
When you've pushed and life won't go
Your dreams get lost and your sorrows grow
You read and try to watch TV
Take a drive out to the sea
You might break down, but you can't break free

Standing in a crossfire, hanging from a live wire
Reaching for a lost smile and hiding in the wind
Standing in a crossfire, stranded on a high wire
Running from a reason and looking for a friend

Dreams, your eyes are almost blind
They photograph your mind
And leave a trace of her love in time
In nights, you live the smoky past
Try to break the spell she cast
You start out first, but you end up last

Standing in a crossfire, hanging from a live wire
Reaching for a lost smile and hiding in the wind
Standing in a crossfire, stranded on a high wire
Running from a reason and looking for a friend

Das deutsche Duo Hoffmann & Hoffmann intonierten dazu auf deutsch "Himbeereis zum Frühstück, Rock 'n Roll im Fahrstuhl", eine Alternative für den kommenden Sonntagmorgen.

zuletzt bearbeitet 06.05.2019 11:47 | nach oben springen


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