mit Klick auf das Logo geht es zurück zur Spaki - Homepage



#46

RE: 22. Punktspiel beim SSC Teutonia - Vorschau

in Spielberichte Saison 14/15 26.03.2015 09:24
von Michael Holz | 605 Beiträge

Für alle, die den Wecker nicht finden: am Sonntag früh werden die Uhren vorgestellt, es ist Sommerzeit. Also: lieber dann am Freitag noch etwas unternehmen und notfalls "die Lampen ausschießen" und am Sonntag, wenn es heißt um 14.00 h im Stadion Hakenfelde: It's Derbytime.

Die Sommerzeit wurde oft besungen. Die bekanntesten Vertreter sind wohl Mungo Jerry, George Gershwin aus der Oper Porgy and Bess sowie der barfußsingende Schwede Harpo, den man wohl aufgrund der zurückgegangenen Haarpracht heute wohl kaum wiedererkennen würde.

Hier erst einmal Mungo Jerry, der Prolog geht sehr verheißungsvoll und einprägsam los:

Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh, uh
Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh, uh
Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh, uh
Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh, uh
Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh, uh
Chh chh-chh, uh, Chh chh-chh
In the summertime when the weather is hot
You can stretch right up and touch the sky
When the weather's fine
You got women, you got women on your mind
Have a drink, have a drive
Go out and see what you can find

Hier nun der Ausflug in die US-amerikanische Opernwelt:

Summertime,
And the livin' is easy
Fish are jumpin'
And the cotton is high

Your daddy's rich
And your mamma's good lookin'
So hush little baby
Don't you cry

Und hier nun der alte Schwede Harpo, die in unwiderstehlichem Slang die Sommernächte intonierte:

In the zum-zum-zummernight
In the zum-zum-zummernight
In the zum-zum-zummernight
Ev`rything`s alright.

Harpo, ja da war doch was. Eigentlich heißt er typisch schwedisch Jan Harpo Torsten Svensson. Aber da er die Marx-Brothers (US-amerikanische Komikertruppe um Chico, Harpo, Groucho, Gummo und Zeppo) sehr verehrte, nannte er sich einfach nur Harpo.

nach oben springen

#47

RE: 22. Punktspiel beim SSC Teutonia 99

in Spielberichte Saison 14/15 30.03.2015 09:53
von Michael Holz | 605 Beiträge

SSC Teutonia 99 - FSV Spandauer Kickers 2:1 (1:0)

Wolfer - Köhler (68. Dampke), Lampert, Mosni, Voigt - Draeger (60. Erman), Riedel - Lehl, Lach, Pfingst (79. Popp) - Sader.

Mit auf der Bank: Güllü und Plohmann.

Gelbe Karten: Sader und Erman.

1:0 (43.), 2:0 (59.), 2:1 (78.) Sader.

Man kann unserer Truppe nicht den Vorwurf machen, nicht alles versucht zu haben. In den ersten 35 Minuten eines recht zerfahrenen, aber fairen Derbys auf Augenhöhe hatten wir leichte Feldvorteile, aber keine richtige Torchance zu verzeichnen. Dann kam zu einer "Unzeit" der Rückstand nach einem individuellen Abwehrfehler - schade. Man muss fairerweise sagen, dass die Teutonen kurz vor der Pause das aktivere Team waren.

In der zweiten Halbzeit lief bei uns wenig zusammen. Folge war das 0:2. Dann stemmten wir uns gegen die drohende Niederlage, leider anfangs ohne Erfolg. Nach dem 1:2 spielten wir "Alles oder Nichts". Sogar Torwart Marvin ging nach vorne, frei nach dem Torwart des FC Augsburg, Marwin Hitz, aktueller Torschütze des Monats März. Zwei Unterschiede haben die beiden jedoch: Herr Hitz ist Schweizer und schreibt sich mit "w" als vierten Buchstaben. Die größte Ausgleichschance hatte dann Dominik Dampke. Sein Volleyschuss hätte genau gepasst, aber es war wie so oft ein Abwehrbein dazwischen.

Gestern hat wohl die Mannschaft gewonnen, die besser hinten stand. Entsprechend dann der Jubel der Teutonen nach Spielende. Gönnen wir ihnen den Sieg und hoffen, dass sie sich auch gegen unsere Mitkonkurrenten im Abstiegskampf genau so hereinhängen werden.

Nun haben wir eine einwöchige Osterpause, Zeit genug um die Wunden zu lecken. Uns spielt derzeit in die Karten, dass die Mitkonkurrenten FC Brandenburg 03, SV Blau-Geld Berlin und BSC Eintracht/Südring auch verlieren. Aber darauf können wir uns nicht eine ganze Restsaison verlassen. Fünf Punkte sind zwar ein vermeintlich sicherer Vorsprung, aber bei dem Drei-Punkte-System verpufft, frei nach dem Motto des berühmten Travestieduos Mary & Gordy, die mit dieser Textzeile wohl unbewusst ein Limerick eingestreut hatten:

Meistens ist gar nichts dahinter
meistens ist gar nichts dabei
lauter Schaum, lauter Luft
und der Luftballon verpufft,
und der Strauß legt nur ein Spatzenei.

Also, in den nächsten 13 Tagen gilt es: volle Konzentration auf das Spiel am 12. April um 12.00 h am "Brunsi" gegen SV Blau-Gelb Berlin. Wir dürfen uns vom recht klaren Hinspielsieg nicht blenden lassen, denn die schon fast abgeschlagenen Weißenseer hatten einen recht passablen Start in die Rückrunde.

Bis dahin wünsche ich allen Lesern zum bevorstehenden Wochenende Fröhliches Eiersuchen !

zuletzt bearbeitet 30.03.2015 10:03 | nach oben springen

#48

RE: 23. Punktspiel gegen SV Blau-Gelb Berlin

in Spielberichte Saison 14/15 12.04.2015 14:30
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - SV Blau-Gelb Berlin 6:1 (2:0)

Wolfer - Pfingst (75. Köhler), Mosni, Erman, Voigt - Kurras, Lampert - Lehl (69. Hempel), Riedel (72. Draeger), Krumnow - Sader.

Mit auf der Bank: Lach.

Strafen: keine

1:0 (19.) Erman, 2:0 (26.) Krumnow, 3:0 (55.) Sader, 4:0 (66.) Krumnow, 5:0 (81.) Hempel, 6:0 (84.) Sader, 6:1 (89.).

Was es zu kritisieren gab: der nervöse Beginn und der damit verbundene, relativ späte Zugriff aufs Spiel, die fahrlässige Chancenverwertung und als Schönheitsfehler das späte Gegentor. Ansonsten ein verdienter, nie gefährdeter Sieg gegen einen jederzeit fairen Gegner. Lasst uns den Sonntag einfach genießen.

Am nächsten Sonntag wird es ungleich schwerer um 13.30 Uhr in der gefürchteten Schluchseestraße beim 1. FC Lübars.

Von der Musik her von der Andrea True Connection aus dem Jahre 1976 fällt der Kommentar daher auch relativ einsilbig aus:

(More, more, more) How do you like it? How do you like it?
(More, more, more) How do you like it? How do you like it?
(More, more, more) How do you like it? How do you like it?

Bleibt noch der Begriff der Fahrlässigkeit zu definieren, den unser Präsi, der sich wieder in Hochform präsentierte, wohl besser erklären kann, als es die Definition:

Fahrlässigkeit“ wird sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht verwendet, wobei sie dort jeweils unterschiedlich definiert wird: im Strafrecht zielt dieser Begriff auf die Person des Handelnden ab. Das Privatrecht hingegen setzt sie einen objektiven Maßstab, welcher nach den Anforderungen im näheren Umkreis der Beteiligten zu beurteilen ist. Dementsprechend begeht derjenige eine fahrlässige Handlung, der es an jener Sorgfalt vermissen lässt, welche von einer Person in seiner Situation zu erwarten wäre

Also, bis nächsten Sonntag.

nach oben springen

#49

RE: 24. Punktspiel beim 1. FC Lübars

in Spielberichte Saison 14/15 20.04.2015 10:58
von Michael Holz | 605 Beiträge

1. FC Lübars - FSV Spandauer Kickers 1:2 (0:0)

Wolfer - Pfingst, Lampert, Mosni, Voigt (77. Köhler) - Kurras, Riedel (66. Dampke) - Draeger - Lach (66. Lehl), Sader, Krumnow.

Mit auf der Bank: Mitrovski.

Gelbe Karten: Mosni und Dampke.

1:0 (56.), 1:1 (75.) Kurras (sein Opa wird wissen, wann er das letzte Tor erzielt hat), 1:2 (76.) Draeger, Foulelfmeter, Foul an Kurras.

Eine stets engagierte Leistung und ein verdienter Sieg. Im ersten Abschnitt ging man recht fahrlässig mit seinen Chancen um. Und dann in der zweiten Hälfte beinahe die Bestrafung à la Eintracht Südring. Aber unser Team, aus dem keiner abfiel, bekam noch die Kurve und fightete sich ins Spiel zurück, es hatte alles so etwas von Magie, frei nach dem Electric Light Orchestra "Strange Magic":

I get a strange magic
Oh, what a strange magic
Oh, it's a strange magic
Got a strange magic
Got a strange magic.

Apropos Magie: wir haben jetzt die magischen 30 Punkte und elf Punkte Vorsprung zum Strich. Wir sind zwar noch nicht "über dem Brenner", wie Udo Jürgens und die Nationalelf vor dem dritten WM-Gewinn 1990 in Italien einst sangen, aber wir können jetzt einmal leise darüber nachdenken, den einen oder anderen Favoriten zu ärgern.

Apropos Favorit: Am nächsten Sonntag um 14.30 Uhr im Friedrich-Ebert-Stadion in der Bosestraße ist SD Croatia eindeutiger Favorit. Aber: vielleicht kann man die "Kroaten" ein wenig ärgern.

Eine Sache wurde vor Spielbeginn durch Lukasz geklärt: Anderlecht ist nicht die Hauptstadt von Belgien, sondern ein Suburb von Brüssel. Den RSC Anderlecht nennt man in Belgien "Die Königlichen", was sich im "R" des Vereinsnamens verbirgt: Royal Sporting Club Anderlechtois Bruxelles. Somit hatte diese Ansprach einen pädagogischen Wert und machte die Köpfe frei fürs Spiel.

nach oben springen

#50

RE: 25. Punktspiel bei SD Croatia

in Spielberichte Saison 14/15 27.04.2015 15:31
von Michael Holz | 605 Beiträge

SD Croatia - FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:0)

Wolfer - Pfingst, Mosni, Erman, Voigt - Lampert, Draeger - Lach (63. Lehl), Riedel, Krumnow - Sader (90. Dampke).

Mit auf der Bank: Köhler, Mitrovski und Schröder.

Gelbe Karten: Lach und Schröder (beide auf der Auswechselbank sitzend auf Intervention des Assistenten, man lernt nie aus)

1:0 (59.) toll herausgespielt, 1:1 (73.) Lampert, ebenfalls toll herausgespielt.

Vor dem Spiel in der Kabine wurde als erstes der mir bisher noch nicht bekannte Song "Mein sechster BMW, nicht mein letzter BMW" aufgelegt.

Die couragierte und engagierte Leistung unserer Mannschaft war nicht BMW, sondern Mercedes oder Porsche. Wir hielten jederzeit dagegen, so dass die optische und technische Überlegenheit der "Kroaten" nie großartig zum Tragen kam. Und immer wieder waren wir bei Kontern gefährlich. Pecfh in der 15. Minute, dass ein Kopfballtor J. Mosnis durch die gute Schiedsrichterin Bianca Mende nicht anerkannt wurde. Allerdings wurde auch ein Treffer der Gastgeber wegen Abseits enefalls nicht anerkannt, ausgleichende Gerechtigkeit. Unseren Spielern ein Riesenkompliment, die sich praktisch in jeden Ball warfen, ohne den Boden der Fairness zu verlassen. Gleiches galt übrigens auch für SD Croatia.

Wer weiß, für was der Punkrt gut war, denn der FC Brandenburg 03 gewann nach einem Trainerwechsel gegen BSV Al Dersimspor und liegt nun nicht mehr elf, sondern nur noch neun Punkte von uns entfernt.

Und vorne ist die Liga eng wie nie, plötzlich ist der Friedenauer TSC nach dem Sieg gegen den bisherigen Tabellenführer Sportfreunde Johannisthal vorne.

Apropos Johannisthal, diese sind am Sonntag um 12.00 h am "Brunsi" unser Gegner. Tief sitzt noch die Wunde unserer 3:7-Auftaktniederlage. Dieses gilt es zu korrigieren.

Was wir nicht bieten können: einen singenden Stadionsprecher, wie ihn die Johannisthaler mit Ronny Rothé in ihren Reihen haben.
Ihm übermitteln wiraus der Ferne einen Song der New Seekers aus dem Jahre 1971, den Peter Alexander mit dem Titel "Das große Freundschaftslied" vertonte und der auch die Coca-Cola-Werbung revolutionierte: I'd like to teach the World to sing:

I’d like to build the world a home
And furnish it with love
Grow apple trees and honey bees
And snow white turtle doves
I’d like to teach the world to sing
In perfect harmony
I’d like to hold it in my arms
And keep it company

Also in diesem Sinne: bis Sonntag !

nach oben springen

#51

RE: 26. Punktspiel gegen Sportfreunde Johannisthal

in Spielberichte Saison 14/15 03.05.2015 14:46
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - Sportfreunde Johannisthal 2:0 (0:0)

Wolfer - Köhler, Lampert, Kurras, Voigt - Draeger (46. Dampke), Riedel - Lehl, Lach (90. Mitovski), Krumnow - Sader.

1:0 (77.) Sader, evtl auch ein Eigentor (zu 70 % gehört es ihm, zu 40 % dem Lach, sechs setzen, Klasse wiederholen, vor Allem die Prozentrechnung !), 2:0 (78.) Lehl.

Mit auf der Bank: Plohmann, Balicki und Schröder.

Strafen: keine.

Ein völlig verdienter Sieg für eine engagiert kämpfende und spielende Spaki-Mannschaft. In der ersten Hälfte ließen wir durch R. Lach und Sader drei dicke Riesen liegen. In der zweiten Hälfte hatten wir in einer kleinen Auszeit zwischen der 46. und 60. Minute etwas Dusel, als einmal Goali Marvin und einmal Robin in höchster Not klären mussten. Als wir wieder Zugriff zum Spiel bekamen, nutzten wir die sich bietenden Chancen. Gerade die Defensivreihbe gab sich wie die Bank von London, und vorne setzten wir immer wieder Nadelstiche, weil sich das Mittelfeld immer wieder durch gute Ideen einbrachte (ganz schön viel bürodeutsch).


Zwar noch nicht rechnnerisch, aber ziemlich sicher dürfen wir auf die nächsten Spiele blicken. Vielleicht können wir noch den einen oder anderen Favoriten ärgern.

Der Trainerstab von SD Croatia schwelgte in Träumen und dachte an Joe Cocker: "With a little Help of my Friends". Und ich persönlich, der eigentlich keine Superlativen mag, hole einen Kauderwelschtitel aus dem Jahre 1949 (ganz schön weit zurückgeblättert) heraus, einen der Erkennungssongs aus dem Musical Kiss me Kate (küss mich Käthchen) mit dem von Sara Stina Hedberg interpretierten Titel "Wunderbar":

Wunderbar, wunderbar!
What a perfect night for love,
Here am I, here you are,
Why it's truly wunderbar!
Wunderbar, wunderbar!
We're alone and hand in glove,
Not a cloud, near or far,
Why it's more than wunderbar!

Zur Aufklärung: bei dem doch sehr skandinavisch klingenden Namen der Sängerin handelt es sich um keine geringere als Zarah Leander.

Bereits am Samstag, zum 79. Geburtstag unseres Betreuer-Unikums Johannes Josef "Hanne" Wittig, spielen wir daheim am "Brunsi" gegen BSC Eintracht/Südring. Das 0:2 aus der Hinrunde und der Ehrentag von Hanne sollten Motivation genug sein, das fade Hinspielergebnis zu korrigieren.

nach oben springen

#52

RE: 26. Punktspiel gegen Sportfreunde Johannisthal

in Spielberichte Saison 14/15 04.05.2015 09:37
von Matthias Wagner | 457 Beiträge

Sehr gut gefällt mir der Satz unten, der mit "Zwar" .... beginnt und mit "blicken" endet. Ein echter Holzklassiker voll Weisheit und tiefer Einsicht ! Eine Mischung aus Mathematik-und Deutschunterricht,wie man ihn so nur am Kant Gymnasium Berlin-Spandau erhalten hat.

nach oben springen

#53

RE: 27. Punktspiel gegen BSC Eintracht/Südring

in Spielberichte Saison 14/15 09.05.2015 16:23
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kickers - BSC Eintracht/Südring 4:0 (2:0)

Wolfer - Köhler, Mosni, Lampert, Voigt - Kurras - Draeger, Riedel (46. Dampke) - Krumnow (54. Plohmann), Lehl - Lach (46. Sader).

Mit auf der Bank: Pfingst und Schröder.

Gelbe Karte: Plohmann.

1:0 (5.) Lach, 2:0 (42.) Voigt, 3:0 (62.) Lehl, 4:0 (86.) Sader.

Besondere Vorkommnisse: Betreuer Johannes Josef alias "Hanne" Wittig verließ an seinem 79. Geburtstag in der 65. Minute das Sportgelände, um alles für die abendlichge Feier herzurichten. BSC Eintracht/Südring stimmte dankenswerterweise einer Spielverlegung zu und kam "mit dem letzten Aufgebot" ohne Wechselspieler.

1968 beim European Song Contest in der legendären Royal Albert Hall in London (Auftragungsort, weil die barfußsingende Sandie Shaw 1967 mit "Puppet on an String" im Vorjahr für United Kingdom oder Royaume Uni gewann) ging der ebenfalls legendäre Cliff Richard als Favorit für sein Land in den Wettbewerb. Er trug den Song "Congratulations" vor, dem wir heute "Hanne" widmen:


Congratulations and celebrations
When I tell everyone that you're in love with me
Congratulations and jubilations
I want the world to know I'm happy as can be


Who would believe that I could be happy and contented
I used to think that happiness hadn't been invented
But that was in the bad old days before I met you
When I let you walk into my heart


Congratulations and celebrations
When I tell everyone that you're in love with me
Congratulations and jubilations
I want the world to know I'm happy as can be


I was afraid that maybe you thought you were above me
That I was only fooling myself to think you'd love me
But then tonight you said, you couldn't live without me
That round about me you wanted to stay


Congratulations and celebrations
When I tell everyone that you're in love with me
Congratulations and jubilations
I want the world to know I'm happy as can be


Congratulations and jubilations
I want the world to know I'm happy as can be
I want the world to know I'm happy as can be

Kurzum: Cliff wurde nur Zweiter, es gewann die bis dahin recht unbekannte spanische Sängerin Massiel mit dem Lied "La la la", das ein rechter Ohrwurm wurde. Die deutschen Farben vertrat die Norwegerin Wencke Myhre mit dem Song "Ein Hoch der Liebe", komponiert von Horst Jankowski (bekannt aus der Schwarzmwaldmelodie und dem RIAS-Tanzorchester).

Ach ja, Fußball wurde auch gespielt, doch dazu schweigt des Sängers Höflichkeit.

Am nächsten Sonntag müssen wir um 14.00 h ins Mommsenstation zur Spitzenmannschaft SC Charlottenburg, vielleicht eine dankbarere Aufgabe für uns.

nach oben springen

#54

RE: 28. Punktspiel SC Charlottenburg

in Spielberichte Saison 14/15 17.05.2015 17:27
von Michael Holz | 605 Beiträge

SC Charlottenburg - FSV Spandauer Kickers 4:2 (1:1)

Wolfer - Köhler (87. Kurras), Riederl (81. Lampert), Mosni, Voigt - Pfingst, Draeger - Lehl, Lach (66. Dampke), Krumnow - Sader.

Mit auf der Bank: Plohmann und Schröder.

Gelbe Karte: Lampert (es gibt ein Leben vor der Einwechselung !)

1:0 (30.), 1:1 (38.) Mosni, 2:1 (56.), 3:1 (66.), 3:2 (73.) Mosni, 4:2 (89.).

Von einer Auszeit 20 Minuten nach dem Wechsel können wir erhobenen Hauptes vom Platz gehen und nehmen die Erkenntnis mit, den Spitzenreiter gehörig geärgert zu haben. Wir haben nun durch das Pokalspiel gegen den BFC Preussen beide Tabellenführer dere Landesliga gesehen: der BFC Preussen ist eine Klasse besser als dser SCC. Dieser SCC hatte eben das Quäntchen Glück, das man als Tabellenführer gerade in der Endphase einer Saison haben muss.

Und Fortuna war mit den Adlerträger mit dem schwarzen C auf der Brust in der 23. Minute im Bunde, als der gegnerische Torwart den frei durchbrechenden Nico Sader geradezu vor dem Strafraum ummähte. Konsequenz: Freistoß und gelbe Karte. Es hätte ohne Wenn und Aber rot geben müssen. So wären wir 67 Minuten in Überzahl gewesen. Ob wir daraus Kapital geschlagen hätten, sei dahingestellt, es wäre ein nicht zu unterschätzender Vorteil gewesen. Pech hatten wir in der 38. Minute, als eben dieser Torwart einen Distanzschuss von Sebastian Pfingst in Klassemanier parierte. Aus dem anschließenden Eckball viel der Ausgleich für uns, und das völlig verdient.

Im zweiten Spielabschnitt gestatteten wir den Gastgeber einige Freiräume, was sie clever auszunutzen wussten. Aber wir brauchen uns hinter diesere Leistung nicht zu verstecken.

Auch wenn wir geknickt und traurig nach dieser etwas unglücklichen Niederlage waren, so sollen uns Auszüge eines Songs von Simon & Garfunkel aus dem Jahre 1970 etwas aufrichten:

When you're down and out
When you're on the street
When evening falls so hard
I will comfort you

I'll take your part
When darkness comes
And pain is all around
Like a bridge over troubled water
I will lay me down
Like a bridge over troubled water
I will lay me down

"Bridge over troubled Water", daran über Pfingsten denken und in zwei Wochen um 14.00 Uhr in der Sömmeringstraße beim FC Brandenburg 03 wieder ans Werk gehen. Schöne Feiertage, auch an unsere Himmelfahrtsstürmer, die nicht ganz pünktlich den Weg vom Kremser ins Mommsenstadion fanden (Insider wissen, wer und was gemeint ist, es wird aber nur auf schriftliche Anfrage in dreifacher Ausfertigung mit eingeschriebenem Brief beanwortet !

nach oben springen

#55

RE: 29. Punktspiel beim FC Brandenburg 03

in Spielberichte Saison 14/15 01.06.2015 08:57
von Michael Holz | 605 Beiträge

FC Brandenburg 03 - FSV Spandauer Kickers 0:2 (0:0)

Schröder - Köhler, Lampert, Kurras, Voigt - Draeger, Riedel - Lehl, Krumnow (61. Dampke), Lach (46. Pfingst) - Sader (78: Plohmann).

Mit auf der Bank: Jacobsen und Wolfer.

Strafen: keine.

0:1 (57-) Draeger nach Vorarbeit von Lehl, 0:2 (90.) Voigt, Alleingang.

Hauptsache gewonnen, und ein einstelliger Tabellenplatz ist uns sicher. Wore wollen aber noch die Punktequote der Vorsaison (41) noch egalisieren oder sogar toppen und, wenn es geht, Platz 8 behaupten. Dann würde sich die junge Truppe für ihre doch vorwiegend gutejn Leistungen belohnen.

Apropos gute Leistungen: die sahen wir gestern nicht, es war ein müder Sommerkick ohne die entsprechenden Temperaturen in einem Spiel zweier Mannschaften (FC Brandenburg 03 ist bereits abgestiegen), für die es vermeintlich um nichts geht. Wir waren am Ende zielstrebiger und effektiver.

Einziger Farbtupfer: das imaginäre Magnet-Spielfeld von Co-Trainer Lukasz Lach (gestern wegen der Erkrankung von Hassan Chaabo sogar Chief), das ein wenig an die Werbung "Viele, viele bunte Smarties" erinnerte. Und eine schwarze Schoklinse war auch dabei, Betreuerin SoWi machte sofort den Geschmack von schwarzer Johannisbeere aus. Und auf Wunsdch unserer Betreuerlegende "Hanne" gibt es aufgrund der Windverhältnisse den Schlager vom südafrikanischen Meitser im Kugelstoßen und Weitsprung, unser aller "Howi", Howard Carpendale: "Du holst den Wind niemals ein !"

Zum Showdown geht es nun am kommenden Sonntag am "Brunsi" um 12.00 Uhr gegen VfB Fortuna Biesdorf. DEann gilt es, eine intensive, aber auch recht ansprechende Saison würedig zu beenden, sicherlich nicht so emotional wie beim Abschied von "Kloppo".

Verabschieden müssen wir uns leider von vier Kernspielern (eine Prägung von Christian Streich, früher sagte man Stammspieler, Namen folgen zu gegebener Zeit). Ihnen wünschen wir dann in ihrem neuen Wirklungskreis viel Gesundheit und sportlichen Erfolg. Verstärken (ich vermeide bewusst das Wort "Ergänzen") werden wir uns u. a. mit eigenen Jugendspielern, die eine tolle Saison in der Verbandsliga hinlegten und auch schon mit beachtlichem Erfolg in der 1. und 2. Mannschaft erprobt wurden und einige interessanten Neuzugängen aus anderen Clubs..

Gratulation an dieser Strelle an die Senioren zum Double und der Reservemannschaft mit ihrem scheidenden Trainer Michael Neske und den "Plassis" zum Klassenerhalt.

nach oben springen

#56

RE: 30. und letztes Punktspiel gegen VfB Fortuna Biesdorf

in Spielberichte Saison 14/15 07.06.2015 14:54
von Michael Holz | 605 Beiträge

FSV Spandauer Kicers - VfB Fortuna Biesdorf 1:3 (1:0)

Wolfer - Köhler (66. Pfingst), Riedel, Lampert, Voigt - Kurras (67. Erman), Draeger - Lach (76. Plohmann), Krumnow - Lehl, Sader.

Mit auf der Bank: Mitrovski, Dampke, Jacobsen und Schröder.

Strafen: keine.

1:0 (2.) Riedel, Elfmeter, Foul an Voigt, 1:1 (52.), 1:2 (66.), 1:3 (90.).

Abschied nehmen hieß es von Steffen Voigt, Moritz Kurras, Dominik Plohmann (alle SC Staaken) und Tim Lampert (TSG Neustrelitz, Regionalliga). Ihr wart ausnahmslos angenehme Menschen, Euch gebe ich symbolisch einen Schlüssel als Zeichen, dass die Tür für Euch immer offen steht.

Abschied nehmen galt es auch bei der 2. Mannschaft von Trainer Michael Neske und den "Plassis" (Vater und Sohn). Danke für vier Jahre angenehme Zusammenarbeit. Für sie und alle weiteren, die die 2. Mannschaft ebenfalls verlassen werden, widmete die Gruppe Karussell ein LIed, das als Klassiker der ehemaligen DDR-Rockmusik galt und auch dem Spielpartner VfB Fortuna Biesdorf gilt:

Als ich fortging, war die Strasse steil, kehr wieder um.
Nimm an ihrem Kummer teil, mach sie heil.
Als ich fortging, war der Asphalt heiss, kehr wieder um.
Red ihr aus um jeden Preis, was sie weiss.
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein.
Ich weiss, du willst unendlich sein, schwach und klein.

Nun gut, so traurig wie das Lied war das Spiel nicht, im Gegenteil, beide Mannschaften boten für Landesligaverhältnisse gute Fußballkost.

In der ersten Halbzeit verdienten wir uns die Führung redlich, weil wir mehr Initiative zeigten. Im zweiten Spielabschnitt merkte man, dass die Gäste den Sieg mehr wollten. Wir standen nicht mehr kompakt und verloren zu viele Bälle. Bei diesen Temperaturen ist es dann schwierig, verlorene Bälle wieder zurückzuerobern. So war der Sieg der sympathischen Gäste durchaus verdient.

Der gegnerische Trainer Raik Retschlag wollte sogar aufgrund der identischen Ergebnisse aus Hin- und Rückspiel eine Verlängerung, diese Eingabe wurde jedoch einstimmig abgelehnt.

Sehenswert eine Aktion von Robin Lach in der sechsten Minute, der einen Abwehrschlag an den eigenen Pfosten beförderte, um einen Eckball zu verhindern. Ebenfalls nicht von schlechten Eltern war der Lattenkracher von Ben Lehl in der 61. Minute.

Alles in allem eine gute bis befriedigende Saison mit 40 Punkten und einem einstelligen Tabellenplatz (acht oder neun), und das Schöne daran ist: die Entwicklung der Mannschaft ist noch nicht abgeschlossen. Alle eine schöne Saisonpause und vor allem den Dauerverletzten Marc-René Theilig und Nico Tolzmann eine schnelle Genesung.

Fest steht, dass wir am 19. Juli im Bürgermeister-Pokal um 16.00 h im Sportpark Staaken gegen den Landesligaaufsteiger FK Srbija antreten müssen.

nach oben springen

#57

Saison 15/16

in Spielberichte Saison 14/15 15.06.2015 16:48
von Stefan Pagel (Webmaster) | 927 Beiträge
zuletzt bearbeitet 15.06.2015 16:52 | nach oben springen

#58

RE: Saison 15/16

in Spielberichte Saison 14/15 16.06.2015 13:18
von Michael Holz | 605 Beiträge

Landesliga Staffel 1
FC Internationale: der wohl spielstärkste Berlin-Liga-Absteiger aller Zeiten. Eine Mannschaft, die am Abstieg nicht zerbrechen wird. Für mich ein Mitfavorit auf den Wiederaufstieg.

SC Gatow: man hat die Frustsaison besser als erwartet bewältigt. Könnte zum Kreis der Favoriten gehören. Einziges Lokalderby, ich freue mich schon auf ein sportliches Wiedersehen mit Familie Trepte.

Friedenauer TSC: tolle, stimmungsvolle Kulisse, vor allem die weibliche. Ich freue mich auch hier schon auf die Atmosphäre. Wer knapp am Aufstieg gescheitert ist, ist entweder frustriert oder in der Jetzt-Erst-Recht-Stimmung. In der abgtelaufenen Saison haben wir beide Spiele verloren, Korrektur unbedingt erforderlich.

TuS Makkabi: vor wenigen Jahren noch Berliner Vizemeister hat man wohl den Anspruch, möglichst bald wieder in die Berlin-Liga zurückzukehren.

Fortuna Biesdorf: sympathische Mannschaft, wir lieferten uns in beiden Spielen rassige Duelle. Wahrscheinlich auch im kommenden Spieljahr in etwa auf Augenhöhe.

Blau-Weiß Hohen Neuendorf: im Umland sicherlich auswärts schwer zu bezwingen. Mit einigen Routiniers bestückt in etwa unsere Spielstärke.

FSV Spandauer Kickers: 40 Punkte und Platz 8 zu wiederholen, wäre ein Traum, aber es wird schwer. Hier wage ich keine Prognose, weil ich noch nicht weiß, welches Gesicht unsere Mannschaft tragen wird.

Mariendorfer SV: tolle Atmosphäre im etwas in die Jahre gekommenen Stadion. In etwa unsere Stärke. Wir hatten vor drei Jahren rassige Begegnungen mit dem MSV mit dem Ergebnis, dass die Mariendorfer aufgestiegen sind und wir ein Jahr später nachfolgten.

1. FC Lübars: ein guter, alter Bekannter. Schwierig zu bespielen, aber nicht unmöglich, wie die beiden Spiele der Vorsaison zeigten.

Concordia Wittenau: die ersten Concorden in unserer Staffel. Tolle Atmosphäre im Göschenpark, vor Allem auswärts ein sehr unbequemer Gegner.

Berolina Mitte: daheim hui, auswärts manchmal pfui. Entweder hat der Club von der Auguststraße ordentlich aufgerüstet oder hat in etwa die gleiche Leistungsstärke wie in der Vorsaison, also der große Unbekannte. Auch hier eine tolle Atmosphäre.

Concordia Britz: am letzten Spieltag gerade so "von der Schippe gesprungen", das schweißt zusammen, ein kreuzgefährlicher Gegner, vor Allem in der heimischen Buschkrugallee.

1. FC Neukölln: ein sehr spielstarker Gegner mit vorwiegend arabischem Element. Für mich ein Geheimfavorit auf einem der schönsten Berliner Rasenplätze, dem Hertzbergplatz.

DJK Schwarz Weiss Neukölln: Kontinuität ist Trumpf in diesem Verein, schon seit Jahrzehnten, in diesem Jahr endlich mit dem Landesligaaufstieg belohnt worden. Die so genannte Aufstiegseuphorie ist immer gefährlich. Hier müssen wir auswärts hellwach sein, denn die Neuköllner tragen ihre Heimspiele vormittags aus.
Concordia Wilhelmsruh: nach Hohen Neuendorf unsere weiteste Reise in die idyllisch gelegene Nordendarena. Auch hier werden die Concorden den Schwung des Aufstiegs mktnehmen.
Stern 1900 II oder BSC Rehberge: egal, wer von beiden kommt, leicht werden die Aufgaben nicht. Bei den "Sternern" werden wir auf eine junge, bei den "Rehen" wohl auf eine routinierte Truppe treffen. Mir persönlich wäre die Weddinger lieber, denn die Steglitzer können stets auf Spieler ihre Berlin-Liga-Elf zurückgreifen.

Schwer genug wird es, aber es hätte uns auch schlimmer treffen können.

Xavier Naidoo sagte einst in Begleitung von Noten (schönes Beamtendeutsch, kurzum, er sang):

Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr.

nach oben springen

#59

RE: Saison 14/15 - In der Nacht zum Sonntag

in Spielberichte Saison 14/15 21.06.2015 00:54
von Michael Holz | 605 Beiträge

Die 1. Mannschaft feierte in der Nacht zum Sonntag (ein gleichnamiger Stahlnetz-Film aus den Sechziger Jahren - übrigens ein so genannter "Straßenfeger", als es nur zwei Fernsehprogramme gab - lautete "In der Nacht zum Dienstag") feierte die Mannschaft nebst Trainerstab im Garten der Familie Mosni, die alles auftischten, was das Herz begehrte. Das Gespann Julian Mosni und Marko Mitrovski haben mit ihren Burgerkollektionen eine Nominierung für die Küchenschlacht bzw. die Topfgeldjäger verdient.

Einige Sachen dieser gelungenen und harmonischen Feier muss man (dazu später) etwas verschlüsseln, aber Insider wissen was gemeint ist. Die scheidenden Spieler wurden verabschiedet und verabschiedeten sich ihrerseits mit einer Acht-Sekunden-Rede. Ansonsten zeigte sich, dass die Harmonie im Team (und dieses zog sich wie ein rotzer Faden durch die Saison) intakt ist, um so bedauerlicher die Abgänge.

Nun zur Verschlüsselung.

In Frankreich gibt es ein keltisches Völkchen in der Auvergne, die Averner. In den Asterix-Heftchen (die älteren werden sich nich daran erinnern, vor Allem die, die mit Spaß Latein lernen wollten, sprachen die Arverner das "s" stets als "sch" aus. Also:
Ein Arverner: "Man muss viel Fleisch hereintun."
Obelix: "Fleiß ?"
Asterix: "Nein Fleisch !"
Ein anderer Arverner: "Und auch Fleisch, denn ohne Fleisch kein Preisch !"

Undf nun zur Verschlüsselung zur Message dieses Abends: es wurden viele Songs mit mehr oder weniger hochgeistigen Texten angespielt. Auch ich war einmal jung, und damals galten die Beatles, Rolling Stones oder Jimi Hendrix für die altersmäßig übergeordneten Generationen als revolutionär. Also nun: alles zu seiner Zeit, und jede Generation hat ihre Favoriten.

Nicht gespielt wurde ein etwas abgewandelter Song von Bobby Vinton aus dem Jahre 1963, nämlich "Blue Velvet". Hier die etwas durch die Zensur veränderten Anfangszeilen in der Arvernersprache:

Schi-scha blue velvet, bluer than velvet was the night,
softer than schatin was the light from the schtars.
Schi-scha blue velvet bluer than velvet were here eyes
warmer than May her tender schighs love was ours.

Wenn sich einige fragen sollte, was der Verfasser dieser Zeilen geraucht hat ?

Dieses nicht !

Danke an die Gastgeber und die Mannschaft für den netten Abend und bis bald zum Trainingsauftakt am 12. Juli 2015. Am Donnerstag um 19.30 Uhr gibt es ein kleines Saisonabschlusstraining, damit man sich ja nicht allzu lange aus den Augen verlieren möge...

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 5 Gäste , gestern 13 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 193 Themen und 3433 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 52 Benutzer (13.02.2024 08:19).

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de